Europa

Warum der US-Dollar zur globalen Belastung wird

Alte Vormacht, neue Unsicherheit Der US-Dollar bleibt die dominierende Reservewährung der Welt – trotz einer Realität, in der die USA längst nicht mehr die uneingeschränkte Führungsmacht sind. Diese wachsende Diskrepanz zwischen geopolitischer Macht und Währungsdominanz birgt zunehmende Risiken für die globale Stabilität. Während Präsident Trump mit einem innenpolitisch fokussierten Kurs die traditionelle Rolle der USA […]

Warum der US-Dollar zur globalen Belastung wird

Gaspreise in Europa fallen – aber die Entwarnung kommt zu früh

Unerwartete Entspannung bei knappen Speichern Trotz niedriger Speicherstände sind die Gaspreise in Europa zuletzt deutlich gefallen. Seit Mitte Februar hat sich der Preis für den richtungsweisenden niederländischen TTF-Future um rund 40 % reduziert. Dieser Preisrückgang weckt Hoffnungen auf eine Entlastung bei der Auffüllung der Speicher. Doch der Schein trügt: Politische Entscheidungen, eine trübere Wirtschaftsperspektive und spekulative

Gaspreise in Europa fallen – aber die Entwarnung kommt zu früh

US-Zölle belasten Eurozone: Einkaufsmanagerindex im Fokus

US-Zölle belasten Eurozone: Einkaufsmanagerindex im Fokus

Erste messbare Auswirkungen der US-Zölle Die heute veröffentlichten Einkaufsmanagerindizes (PMI) für die Eurozone gelten als erstes wichtiges Signal für mögliche wirtschaftliche Schäden durch die neuen US-Zölle. Der April-Wert wird daher mit besonderer Aufmerksamkeit von der Europäischen Zentralbank (EZB) und den Finanzmärkten beobachtet. Zwar deutet vieles auf eine spürbare Abschwächung hin, eine unmittelbare Rezession ist jedoch

US-Zölle belasten Eurozone: Einkaufsmanagerindex im Fokus

US-Zölle bedrohen Wachstum in Osteuropa: Welche Länder besonders gefährdet sind

US-Zölle bedrohen Wachstum in Osteuropa: Welche Länder besonders gefährdet sind

Exportabhängigkeit macht CEE-Staaten anfällig Die Unsicherheit über US-Zölle auf europäische Waren bleibt bestehen. Das hat direkte Folgen für die Volkswirtschaften in Mittel- und Osteuropa (CEE). Zwar erscheinen die möglichen Verluste beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) derzeit begrenzt – im Schnitt rund 2,3 % der gesamten Wertschöpfung – doch länger anhaltende Handelsstörungen und globale Risiken könnten die Lage verschärfen.

US-Zölle bedrohen Wachstum in Osteuropa: Welche Länder besonders gefährdet sind

Trump-Zölle im Ungleichgewicht: Warum Europas Fokus auf Dienstleistungen entscheidend ist

Trump-Zölle im Ungleichgewicht: Warum Europas Fokus auf Dienstleistungen entscheidend ist

Einleitung: Handelspolitik verzerrt das BildDie von US-Präsident Trump am 2. April verhängten sogenannten „reziproken Zölle“ auf EU-Importe basieren ausschließlich auf dem Warenhandel. Dabei ignoriert die US-Regierung den Dienstleistungssektor, in dem die Vereinigten Staaten einen deutlichen Überschuss gegenüber Europa erzielen. Diese einseitige Sichtweise verzerrt das Bild und verschärft die Handelsbeziehungen. Hintergrund: Handelsbilanz nur zur Hälfte betrachtetDie

Trump-Zölle im Ungleichgewicht: Warum Europas Fokus auf Dienstleistungen entscheidend ist

EZB senkt Leitzins erneut – Handelsspannungen zwingen zur weiteren Lockerung

EZB senkt Leitzins erneut – Handelsspannungen zwingen zur weiteren Lockerung

Die Europäische Zentralbank hat am 17. April 2025 den Einlagensatz erneut um 25 Basispunkte auf 2,25 % gesenkt. Es war die inzwischen siebte Zinssenkung in Folge – und die Signale deuten klar auf weitere Schritte in den kommenden Monaten hin. Hintergrund sind zunehmende wirtschaftliche Risiken, insbesondere durch die US-Zölle. EZB-Präsidentin Christine Lagarde betonte in der Pressekonferenz

EZB senkt Leitzins erneut – Handelsspannungen zwingen zur weiteren Lockerung

Eurozone vor Wachstumsschwäche – Einkaufsmanagerdaten rücken ins Zentrum

Eurozone vor Wachstumsschwäche – Einkaufsmanagerdaten rücken ins Zentrum

Wachsender Druck auf Konjunkturerholung in der Eurozone Die bevorstehende Veröffentlichung der Einkaufsmanagerindizes (PMI) für den Euroraum rückt zunehmend in den Fokus von Investoren. Inmitten hoher Unsicherheit über die globale Handelspolitik gelten die Daten als wichtiger Stimmungsindikator. Bereits im Vorfeld mehren sich Anzeichen, dass sich die konjunkturelle Lage weiter eintrüben könnte – besonders in der Industrie.

Eurozone vor Wachstumsschwäche – Einkaufsmanagerdaten rücken ins Zentrum

ReArm Europe: Europas Verteidigungspläne zwischen Ambition und Realität

ReArm Europe: Europas Verteidigungspläne zwischen Ambition und Realität

Neues Verteidigungspaket als Reaktion auf geopolitischen Druck Das Verteidigungspaket der EU, bekannt als „ReArm Europe“ beziehungsweise „Readiness 2030“, ist eine direkte Antwort auf wachsende geopolitische Spannungen. Der Plan sieht vor, fast 800 Milliarden Euro zu mobilisieren – eine Mischung aus gelockerten Haushaltsregeln und gezielten Kreditlinien. Ziel ist es, die europäische Verteidigungsfähigkeit zu stärken, vor allem

ReArm Europe: Europas Verteidigungspläne zwischen Ambition und Realität

Zollrisiken und Kurswechsel: Warum Value-Aktien wieder im Fokus stehen

Zollrisiken und Kurswechsel: Warum Value-Aktien wieder im Fokus stehen

Handelskonflikt und Unsicherheit setzen Aktien unter Druck Die jüngsten US-Zollankündigungen haben die Märkte weltweit erschüttert. Besonders die Aussagen von US-Präsident Donald Trump am sogenannten „Tag der Befreiung“ sorgten für Nervosität. In der Folge kam es zu einer globalen Neubewertung, die vor allem den bisherigen Optimismus gegenüber US-Aktien erschütterte. Auch wenn sich andere Regionen nicht vollständig

Zollrisiken und Kurswechsel: Warum Value-Aktien wieder im Fokus stehen

EU-Verteidigungsausgaben: Diese Branchen könnten am meisten profitieren

EU-Verteidigungsausgaben: Diese Branchen könnten am meisten profitieren

Verteidigungsausgaben im Aufwind – Wer profitiert wirklich? Die europäischen Verteidigungshaushalte stehen vor einem historischen Anstieg. Die Frage, welche Wirtschaftssektoren davon profitieren können, lässt sich nicht allein mit Blick auf die Rüstungsindustrie beantworten. Denn neben direkten Effekten spielen auch indirekte wirtschaftliche Verflechtungen eine bedeutende Rolle. Direkte Nutznießer: Rüstungs- und Bauunternehmen Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen die

EU-Verteidigungsausgaben: Diese Branchen könnten am meisten profitieren

EZB vor nächstem Zinsschritt: Zölle und schwaches Wachstum beschleunigen geldpolitische Wende

EZB vor nächstem Zinsschritt: Zölle und schwaches Wachstum beschleunigen geldpolitische Wende

EZB dürfte Zinszyklus fortsetzen – Tarife schieben Inflation in Richtung Zielmarke Die Europäische Zentralbank steht vor ihrer nächsten geldpolitischen Entscheidung. Angesichts gestiegener Abwärtsrisiken für die Konjunktur dürfte am Donnerstag eine Senkung des Einlagensatzes um 25 Basispunkte erfolgen. Der jüngste Schock durch US-Zölle dürfte die Inflationsentwicklung weiter in Richtung der 2 %-Marke beschleunigen. Eine Fortsetzung der Zinssenkungen

EZB vor nächstem Zinsschritt: Zölle und schwaches Wachstum beschleunigen geldpolitische Wende

Wochenausblick: EZB vor Zinssenkung, Zölle, China-Wachstum und Iran-Gespräche im Fokus

Wochenausblick: EZB vor Zinssenkung, Zölle, China-Wachstum und Iran-Gespräche im Fokus

Die Erleichterung über die zeitliche Verschiebung der US-Zölle könnte nur von kurzer Dauer sein. In der kommenden Woche richten sich die Blicke der Märkte auf den nächsten Zinsschritt der EZB, auf frische Daten aus China sowie auf die Entwicklung der Konsumnachfrage in den USA. 1. EZB dürfte nächste Zinssenkung beschließen Die Zeichen verdichten sich, dass

Wochenausblick: EZB vor Zinssenkung, Zölle, China-Wachstum und Iran-Gespräche im Fokus

EUA-Preise rutschen auf Tiefststände – was den Markt jetzt bewegt

EUA-Preise rutschen auf Tiefststände – was den Markt jetzt bewegt

Die Preise für europäische Emissionszertifikate (EUA) haben zuletzt die Marke von 60 €/t getestet – ein Niveau, das viele Marktteilnehmer mittlerweile als Einstiegschance betrachten. Hintergrund ist eine zunehmend negative Stimmung, die sich in der vergangenen Woche nochmals verschärfte. Auslöser war unter anderem die Ankündigung weitreichender US-Zölle: 20 % auf Waren aus der EU und 10 % auf britische

EUA-Preise rutschen auf Tiefststände – was den Markt jetzt bewegt

US-Zölle belasten Bankaktien – doch die Fundamentaldaten bleiben stabil

US-Zölle belasten Bankaktien – doch die Fundamentaldaten bleiben stabil

Europäische Banken geraten unter Druck Die Ankündigung neuer US-Zölle am 2. April hat weltweit zu heftigen Kursverlusten geführt. Besonders stark betroffen: die Aktien europäischer Banken. Seit dem sogenannten „Befreiungstag“ von US-Präsident Trump hat der europäische Bankenindex rund 18 % verloren – deutlich mehr als der breite europäische Aktienindex (minus 12 %). Trotz dieser Korrektur steht der Bankenindex

US-Zölle belasten Bankaktien – doch die Fundamentaldaten bleiben stabil

Europa muss sich auf die KI-Revolution vorbereiten: Produktivität und Arbeitsmarkt im Wandel

Europa muss sich auf die KI-Revolution vorbereiten: Produktivität und Arbeitsmarkt im Wandel

Technologische Durchbrüche, wie sie die Künstliche Intelligenz (KI) mit sich bringt, erfordern eine schnelle Anpassung. Die Frage, wie die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der KI gestaltet werden, steht dabei im Mittelpunkt – insbesondere in Europa, das von der letzten digitalen Revolution, dem Internet, nicht ausreichend profitierte. Produktivitätssteigerungen durch KI Die KI hat das Potenzial, die

Europa muss sich auf die KI-Revolution vorbereiten: Produktivität und Arbeitsmarkt im Wandel

Die kommende Woche: US-Inflation steigt weiter: S&P prüft Italiens Staatsrating

Die kommende Woche: US-Inflation steigt weiter: S&P prüft Italiens Staatsrating

Während sich Investoren von Trumps „Liberation Day“ erholen, müssen sie in der kommenden Woche die US-CPI-Daten für März verdauen. Auch die Überprüfung des italienischen Staatsratings durch S&P wird unter besonderer Beobachtung stehen. Wichtige Themen der Woche 1. US-Kern-CPI-Inflation wahrscheinlich vor der Zollerhöhung gestiegen Der US-März-CPI-Bericht wird voraussichtlich zeigen, dass die zugrunde liegende Inflation vor der

Die kommende Woche: US-Inflation steigt weiter: S&P prüft Italiens Staatsrating

Italienische Inflation: Dienstleistungspreise sinken, Gaspreise bleiben Risiko

Italienische Inflation: Dienstleistungspreise sinken, Gaspreise bleiben Risiko

Italien dürfte im März eine stabilisierte Inflationsrate von 1,6% im Jahresvergleich (yoy) verzeichnen. Diese Entwicklung weist auf eine positive Stabilisierung der Inflation hin, insbesondere bei den Dienstleistungspreisen. Die Dienstleistungspreisinflation in Italien ist sichtbar rückläufig, während sie für die gesamte Eurozone weiterhin beharrlich bleibt. Dienstleistungspreisinflation auf einem rückläufigen Trend in Italien Im März wird erwartet, dass

Italienische Inflation: Dienstleistungspreise sinken, Gaspreise bleiben Risiko

US-Zölle, Eurozonen-Inflation und Arbeitsmarkttrends: Was erwartet die Märkte?

US-Zölle, Eurozonen-Inflation und Arbeitsmarkttrends: Was erwartet die Märkte?

Nächste Woche wird die US-Regierung voraussichtlich mit einer Vielzahl neuer Zölle auf die Märkte treffen. Die Arbeitsmarktdaten und die ISM-Umfrage aus den USA geben Aufschluss über die bevorstehende Verlangsamung der wirtschaftlichen Aktivität, während die Inflation in der Eurozone wahrscheinlich etwas nachgelassen hat. US-Präsident Trump kündigt Gegenzölle an Am 2. April wird die US-Regierung neue, gegenseitige

US-Zölle, Eurozonen-Inflation und Arbeitsmarkttrends: Was erwartet die Märkte?

Grüne Anleihen 2025: Rückgang und mögliche Erholung im Klimafinanzmarkt

Grüne Anleihen 2025: Rückgang und mögliche Erholung im Klimafinanzmarkt

Die Emission von grünen Anleihen hat zu Beginn des Jahres 2025 einen merklichen Rückgang verzeichnet und unterbrochene die strukturelle Wachstumsentwicklung. Es wird jedoch erwartet, dass sich der Markt im Laufe des Jahres wieder erholen wird. Grüne Anleihen im Rückgang Die Emission von grünen Anleihen hat zu Jahresbeginn einen schwachen Start hingelegt. In den ersten zwei

Grüne Anleihen 2025: Rückgang und mögliche Erholung im Klimafinanzmarkt

Indirekte Auswirkungen von US-Zöllen auf die CEE-Staaten: Eine Analyse

Indirekte Auswirkungen von US-Zöllen auf die CEE-Staaten: Eine Analyse

Obwohl die CEE-Staaten (Zentral- und Osteuropa) direkt nur begrenzte Handelsbeziehungen zu den USA haben, ist ihre indirekte Exposition über Länder wie Deutschland nicht zu vernachlässigen. Die Offenheit der CEE-Wirtschaften macht diese anfällig für mögliche Erhöhungen der US-Zölle. Direkter Export aus der CEE-Region in die USA Die direkten Handelsbeziehungen der CEE-Staaten mit den USA sind relativ

Indirekte Auswirkungen von US-Zöllen auf die CEE-Staaten: Eine Analyse

Bund-Renditen auf der Suche nach einem neuen Gleichgewicht: Was erwartet uns 2025?

Die jüngsten Entwicklungen in der deutschen Fiskalpolitik haben erhebliche Auswirkungen auf die Bund-Renditen, insbesondere auf die langfristigen Zinsen. Die Erhöhung der Staatsausgaben in Deutschland hat dazu geführt, dass die 10-jährige Bund-Rendite auf fast 3 % gestiegen ist, was von Investoren als Signal für eine anhaltend hohe Nachfrage nach Staatsanleihen und einer steigenden Fiskalpolitik interpretiert wird.

Bund-Renditen auf der Suche nach einem neuen Gleichgewicht: Was erwartet uns 2025?

Europas Paradigmenwechsel: Warum Value-Aktien jetzt im Fokus stehen

Europas Paradigmenwechsel: Warum Value-Aktien jetzt im Fokus stehen

Die globalen Finanzmärkte erleben derzeit eine bedeutende Veränderung. Nachdem Wachstumsaktien – insbesondere im US-Technologiesektor – die letzten Jahre dominiert haben, wenden sich Investoren nun wieder verstärkt den Value-Aktien zu. Dies geschieht inmitten von wirtschaftlichen, politischen und marktbezogenen Veränderungen in Europa und den USA. Analysten sehen zunehmend eine Rückkehr zu den Grundlagen des Value-Investierens, das auf

Europas Paradigmenwechsel: Warum Value-Aktien jetzt im Fokus stehen

UK-Regierung kündigt Sparmaßnahmen an – Eurozone und USA im Fokus

UK-Regierung kündigt Sparmaßnahmen an – Eurozone und USA im Fokus

Die britische Regierung steht vor schwierigen Entscheidungen, um die öffentlichen Finanzen zu stabilisieren. Gleichzeitig liefern die Eurozone und die USA wichtige Wirtschaftsdaten, die die globalen Märkte beeinflussen könnten. Hier sind die wichtigsten Themen der kommenden Woche: 1. UK: Sparmaßnahmen im Frühjahrsstatement Am Mittwoch, dem 26. März, wird der britische Schatzkanzler das Frühjahrsstatement der Regierung vorstellen. Aufgrund

UK-Regierung kündigt Sparmaßnahmen an – Eurozone und USA im Fokus

Rohstoffmärkte 2025: Handelskonflikte und politische Unsicherheit treiben die Preise

Rohstoffmärkte 2025: Handelskonflikte und politische Unsicherheit treiben die Preise

Rohstoffmärkte im Jahr 2025: Handelskonflikte und politische Unsicherheit prägen die Preise Die Rohstoffmärkte stehen 2025 im Zeichen von Handelskonflikten, politischer Unsicherheit und volatilen Preisen. Analysten erwarten, dass die anhaltenden Spannungen zwischen den USA, China und anderen Ländern die Preise für Öl, Gas und Metalle weiter beeinflussen werden. Während einige Rohstoffe von höheren Verteidigungsausgaben profitieren könnten,

Rohstoffmärkte 2025: Handelskonflikte und politische Unsicherheit treiben die Preise

Europas Wirtschaft im Fokus: Verteidigungsausgaben und Handelskonflikte 2025

Europas Wirtschaft im Fokus: Verteidigungsausgaben und Handelskonflikte 2025

Europas Wirtschaft: Verteidigungsausgaben und Handelskonflikte prägen die Zukunft Die europäische Wirtschaft steht 2025 vor einer Reihe von Herausforderungen, darunter höhere Verteidigungsausgaben, anhaltende Handelskonflikte und schwache globale Nachfrage. Analysten erwarten, dass diese Faktoren das Wachstum in der Eurozone bremsen werden, obwohl expansive Fiskalpolitik in einigen Ländern, insbesondere in Deutschland, das Potenzial hat, die Konjunktur zu stützen.

Europas Wirtschaft im Fokus: Verteidigungsausgaben und Handelskonflikte 2025

Trump-Politik und Handelskonflikte: Auswirkungen auf die globale Wirtschaft 2025

Trump-Politik und Handelskonflikte: Auswirkungen auf die globale Wirtschaft 2025

Trump-Politik und Handelskonflikte dominieren die globale Wirtschaft Die Weltwirtschaft steht 2025 vor erheblichen Herausforderungen, die durch die Politik von US-Präsident Donald Trump und anhaltende Handelskonflikte geprägt sind. Analysten erwarten, dass die Unsicherheit über Zölle und Handelspolitik das Wachstum in vielen Regionen bremsen wird, während expansive Fiskalpolitik in den USA, der EU und China das Wachstum

Trump-Politik und Handelskonflikte: Auswirkungen auf die globale Wirtschaft 2025

Stahlmarkt 2025: US-Zölle und Investitionen beeinflussen die Branche

Stahlmarkt 2025: US-Zölle und Investitionen beeinflussen die Branche

Stahlmarkt als Indikator für die Wirtschaft: Preisanstieg und US-Tarifmaßnahmen Im Februar stieg der Preis für europäische Stahlprodukte (HRC) auf 627 USD pro Tonne, was einem monatlichen Anstieg von 1% entspricht. Dies markiert den Beginn einer Preiserhöhung im Vorfeld der neuen US-Stahlzölle. Trotz schwacher Verbrauchernachfrage lagern Hersteller Bestände ein, um von den aktuellen Preisen zu profitieren,

Stahlmarkt 2025: US-Zölle und Investitionen beeinflussen die Branche

Die kommende Börsenwoche: Der "Bazooka"-Plan und seine Auswirkungen auf die Märkte

Die kommende Börsenwoche: Der „Bazooka“-Plan und seine Auswirkungen auf die Märkte

Deutschlands fiskalischer „Bazooka“-Plan: Ein bedeutender Wendepunkt Die deutsche Regierung steht kurz davor, ein enormes fiskalisches Stimuluspaket zu verabschieden, das weitreichende Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft haben könnte. Der Bundestag wird am 18. März darüber abstimmen, gefolgt von der Entscheidung im Bundesrat am 21. März. Die Diskussionen über diese Maßnahmen und deren Folgen für den Finanzmarkt

Die kommende Börsenwoche: Der „Bazooka“-Plan und seine Auswirkungen auf die Märkte

Europas Verteidigungsausgaben: Chancen für Innovation und Wachstum durch technologische Investitionen

Europas Verteidigungsausgaben: Chancen für Innovation und Wachstum durch technologische Investitionen

Anstieg der Verteidigungsausgaben in EuropaDie Verteidigungsausgaben in Europa sollen in den kommenden Jahren erheblich steigen. Wenn diese Ausgaben gezielt in technologische Entwicklungen investiert werden, könnte dies die Produktivität steigern, ohne die sozialen Ausgaben zu verringern. Der „Pistolen oder Butter“-AnsatzDas Konzept „Pistolen oder Butter“ ist ein traditionelles wirtschaftliches Modell, das die schwierigen Entscheidungen von Regierungen beschreibt,

Europas Verteidigungsausgaben: Chancen für Innovation und Wachstum durch technologische Investitionen

Europäische Aktienmärkte 2025: Chancen zur Diversifikation und Wachstumsperspektiven

Europäische Aktienmärkte 2025: Chancen zur Diversifikation und Wachstumsperspektiven

Starke Performance im Jahr 2025Seit Beginn des Jahres 2025 hat der europäische Aktienmarkt den MSCI AC World Index übertroffen. Trotz der soliden Wirtschaftsdaten der USA sorgt die steigende Unsicherheit durch die Politik der Trump-Administration für ein wachsendes Interesse an europäischen Aktien. Analysten prognostizieren, dass diese Entwicklung weiter an Fahrt gewinnen könnte, da europäische Aktien attraktiver

Europäische Aktienmärkte 2025: Chancen zur Diversifikation und Wachstumsperspektiven