Inflation

EZB signalisiert Pause nach erneutem Zinsschritt

EZB signalisiert Pause nach erneutem Zinsschritt

EZB setzt Zinssenkungszyklus fort – aber nicht automatisch Die Europäische Zentralbank hat am 6. Juni wie erwartet den Leitzins um 25 Basispunkte gesenkt – der Einlagenzins liegt nun bei 2,00 %. Zwar wurden die Inflationsprognosen für 2025 und 2026 deutlich nach unten korrigiert, doch die EZB betont, dass künftige Schritte nicht mehr automatisch erfolgen. Stattdessen signalisiert […]

EZB signalisiert Pause nach erneutem Zinsschritt

Eurozonen-Inflation nähert sich Zielwert – EZB dürfte weiter lockern

Eurozonen-Inflation nähert sich Zielwert – EZB dürfte weiter lockern

Die Inflationsdaten der Eurozone für Mai liefern ein klares Signal: Die Entspannung bei den Preisen setzt sich fort. Besonders die Kerninflation, ein zentraler Faktor für die geldpolitischen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB), dürfte wieder näher an ihren grundlegenden Trend rücken. Technische Verzerrungen durch das späte Osterfest hatten die Zahlen im März und April beeinflusst. Nun

Eurozonen-Inflation nähert sich Zielwert – EZB dürfte weiter lockern

EZB steht vor weiterem Zinsschritt – Spielraum für zusätzliche Lockerung bleibt offen

EZB steht vor weiterem Zinsschritt – Spielraum für zusätzliche Lockerung bleibt offen

Klarer Zinsschritt trotz geopolitischer Unsicherheit Die Europäische Zentralbank (EZB) wird am kommenden Donnerstag aller Voraussicht nach eine weitere Leitzinssenkung um 25 Basispunkte beschließen. Dieser Schritt gilt als weitgehend unstrittig, da die wirtschaftlichen Risiken infolge der US-Zölle sowohl die Konjunktur als auch den Inflationsausblick im Euroraum belasten. Der Einlagenzins dürfte damit auf 2 % sinken – ein Zwischenschritt

EZB steht vor weiterem Zinsschritt – Spielraum für zusätzliche Lockerung bleibt offen

Eurozonen-Inflation: Kurzfristige Erwartungen sinken trotz latenter Preisrisiken

Eurozonen-Inflation: Kurzfristige Erwartungen sinken trotz latenter Preisrisiken

Divergenz zwischen kurz- und langfristigen Inflationserwartungen Die Marktteilnehmer erwarten weiterhin eine moderate Preisentwicklung in der Eurozone. Während die langfristigen Inflationserwartungen weitgehend stabil geblieben sind, haben sich die kurzfristigen deutlich abgeschwächt – trotz möglicher Risiken, die im aktuellen Umfeld nicht vollständig eingepreist scheinen. Diese Entwicklung dürfte den geldpolitischen Spielraum der Europäischen Zentralbank (EZB) zusätzlich stärken. Inflationsdaten

Eurozonen-Inflation: Kurzfristige Erwartungen sinken trotz latenter Preisrisiken

Blick auf Inflation und US-Geldpolitik: Fed wartet weiter ab

Blick auf Inflation und US-Geldpolitik: Fed wartet weiter ab

Tarifunsicherheit bestimmt den geldpolitischen Takt In der kommenden Woche richtet sich die Aufmerksamkeit der Märkte auf das Protokoll der US-Notenbank zur Sitzung vom 6./7. Mai. Es dürfte bestätigen, dass die Federal Reserve (Fed) angesichts der anhaltenden Unsicherheit über die Auswirkungen der jüngsten Zollmaßnahmen zunächst abwartet. Gleichzeitig werden neue Inflations- und Konsumdaten aus den USA erwartet,

Blick auf Inflation und US-Geldpolitik: Fed wartet weiter ab

Eurozone: Überschussliquidität bleibt trotz Rückgang deutlich über dem Gleichgewicht

Rückgang der Überschussliquidität setzt sich fort – aber ohne marktwirksame Folgen Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre geldpolitischen Sondermaßnahmen aus der Pandemiezeit schrittweise zurückgefahren. Dennoch liegt die Überschussliquidität im Euroraum weiterhin weit über dem Niveau, das für ein funktionierendes Geldmarktsystem erforderlich wäre. Trotz des erheblichen Rückgangs in den letzten Jahren zeigen Geldmarktsätze bislang kaum Anzeichen

Eurozone: Überschussliquidität bleibt trotz Rückgang deutlich über dem Gleichgewicht

Bank of England senkt Leitzins – doch bleibt vorsichtig im Ton

Bank of England senkt Leitzins – doch bleibt vorsichtig im Ton

25 Basispunkte weniger – aber keine Signalwende Die Bank of England (BoE) hat gestern, am 8. Mai 2025 den Leitzins wie erwartet um 25 Basispunkte auf 4,25 % gesenkt. Es ist die vierte Zinssenkung seit Beginn dieses geldpolitischen Zyklus und bringt die kumulierte Lockerung auf 100 Basispunkte. Trotz dieser Maßnahme bleibt die Kommunikation der britischen Notenbank

Bank of England senkt Leitzins – doch bleibt vorsichtig im Ton

US-Notenbank bleibt wahrscheinlich vorerst passiv – Inflation rückt in den Fokus

US-Notenbank bleibt wahrscheinlich vorerst passiv – Inflation rückt in den Fokus

Federal Reserve beobachtet – statt zu handeln Die US-Notenbank wird ihre Leitzinsen voraussichtlich nicht verändern, wenn sie am 7. Mai das Ergebnis ihrer zweitägigen Sitzung bekannt gibt. Trotz politischer Unruhe und wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt sich die US-Konjunktur bislang erstaunlich robust. Gleichzeitig hat sich der Preisdruck zuletzt wieder verschärft. In diesem Umfeld verfolgt die Fed eine

US-Notenbank bleibt wahrscheinlich vorerst passiv – Inflation rückt in den Fokus

Inflation bleibt das dominierende Thema in Europa – trotz sinkender Raten

Inflation bleibt das dominierende Thema in Europa – trotz sinkender Raten

Inflationssorgen überwiegen Arbeitsmarktängste Trotz spürbar rückläufiger Inflationsraten bleibt die Teuerung für viele Bürgerinnen und Bürger in der Eurozone ein zentrales Thema. Das zeigt die jüngste April-Umfrage von Ipsos Global Advisors. Die Angst vor Arbeitslosigkeit ist dagegen auffallend gering – selbst in einem Umfeld wachsender geopolitischer Spannungen und potenzieller Handelskonflikte mit den USA. Diese Konstellation spiegelt

Inflation bleibt das dominierende Thema in Europa – trotz sinkender Raten

Gaspreise in Europa fallen – aber die Entwarnung kommt zu früh

Gaspreise in Europa fallen – aber die Entwarnung kommt zu früh

Unerwartete Entspannung bei knappen Speichern Trotz niedriger Speicherstände sind die Gaspreise in Europa zuletzt deutlich gefallen. Seit Mitte Februar hat sich der Preis für den richtungsweisenden niederländischen TTF-Future um rund 40 % reduziert. Dieser Preisrückgang weckt Hoffnungen auf eine Entlastung bei der Auffüllung der Speicher. Doch der Schein trügt: Politische Entscheidungen, eine trübere Wirtschaftsperspektive und spekulative

Gaspreise in Europa fallen – aber die Entwarnung kommt zu früh

Politische Spannungen in der Türkei: Höhere Inflation und restriktive Geldpolitik erwartet

Politische Spannungen in der Türkei: Höhere Inflation und restriktive Geldpolitik erwartet

In der Türkei nimmt das politische Risiko wieder zu, was Auswirkungen auf die Inflationsentwicklung und die Geldpolitik hat. Der jüngste Anstieg des politischen Risikos hat die türkische Lira belastet und die Inflationsprognosen nach oben korrigiert. Politisches Risiko und steigende Inflation Seit der Verhaftung des Bürgermeisters von Istanbul, Ekrem Imamoglu, haben sich politische Spannungen verstärkt. Imamoglu,

Politische Spannungen in der Türkei: Höhere Inflation und restriktive Geldpolitik erwartet

Italienische Inflation: Dienstleistungspreise sinken, Gaspreise bleiben Risiko

Italienische Inflation: Dienstleistungspreise sinken, Gaspreise bleiben Risiko

Italien dürfte im März eine stabilisierte Inflationsrate von 1,6% im Jahresvergleich (yoy) verzeichnen. Diese Entwicklung weist auf eine positive Stabilisierung der Inflation hin, insbesondere bei den Dienstleistungspreisen. Die Dienstleistungspreisinflation in Italien ist sichtbar rückläufig, während sie für die gesamte Eurozone weiterhin beharrlich bleibt. Dienstleistungspreisinflation auf einem rückläufigen Trend in Italien Im März wird erwartet, dass

Italienische Inflation: Dienstleistungspreise sinken, Gaspreise bleiben Risiko

EZB senkt Zinsen: Was die Änderungen für die europäische Wirtschaft Bedeuten

EZB senkt Zinsen: Was die Änderungen für die europäische Wirtschaft Bedeuten

Zinssenkung der EZBDie Europäische Zentralbank (EZB) hat die Leitzinsen um weitere 25 Basispunkte gesenkt und den Einlagensatz von 2,75 % auf 2,50 % gesenkt. Damit beträgt die gesamte Zinssenkung im aktuellen Zyklus nun 150 Basispunkte. Diese Entscheidung wurde von den meisten Mitgliedern des EZB-Rates erwartet, wobei nur ein Mitglied sich der Abstimmung enthielt. Die geldpolitische

EZB senkt Zinsen: Was die Änderungen für die europäische Wirtschaft Bedeuten

Disinflation im Euroraum: Treiber und Ausblick für 2025

Disinflation im Euroraum: Treiber und Ausblick für 2025

Die sich verändernden Treiber der Disinflation im Euroraum Der Euroraum hat in den letzten Monaten Fortschritte bei der Bekämpfung der Inflation erzielt. Die Disinflation im Bereich der Waren und Nahrungsmittelprodukte hat an Dynamik verloren, während sie im Dienstleistungssektor weiterhin anhält. Analysten erwarten, dass die Dienstleistungen künftig den nächsten Abschnitt des Rückgangs der Kernpreise anführen werden,

Disinflation im Euroraum: Treiber und Ausblick für 2025

EZB-Zinssenkung erwartet: Was bedeutet das für Märkte und Euro?

EZB-Zinssenkung erwartet: Was bedeutet das für Märkte und Euro?

EZB bereitet nächsten Zinsschritt vor Die Europäische Zentralbank (EZB) wird voraussichtlich kommende Woche die Leitzinsen um 25 Basispunkte senken. Der Einlagenzinssatz würde damit von 2,75 % auf 2,50 % sinken. Dies wäre der vierte Zinssenkungsschritt in diesem Zyklus. Analysten erwarten, dass die EZB ihre lockere Geldpolitik fortsetzt, aber das Tempo der Zinssenkungen ab dem zweiten

EZB-Zinssenkung erwartet: Was bedeutet das für Märkte und Euro?

Gold 2025: Starke Zentralbanknachfrage treibt Preis - Ein vielversprechendes Jahr für das Edelmetall

Gold 2025: Starke Zentralbanknachfrage treibt Preis – Ein vielversprechendes Jahr für das Edelmetall

Gold begann das Jahr 2025 mit einem starken Auftritt und konnte bereits an die hervorragende Leistung von 2024 anknüpfen. Trotz möglicher Rücksetzer erwarten wir, dass die zugrunde liegenden Faktoren auch in diesem Jahr eine weitere Unterstützung für den Goldpreis darstellen. Starke Nachfrage der Zentralbanken treibt die jüngste Goldrally Der Goldpreis hat in den letzten Monaten

Gold 2025: Starke Zentralbanknachfrage treibt Preis – Ein vielversprechendes Jahr für das Edelmetall

Inflationserwartungen steigen: Drohende Zölle und mittel- bis langfristige Risiken für die US-Wirtschaft

Inflationserwartungen steigen: Drohende Zölle und mittel- bis langfristige Risiken für die US-Wirtschaft

Die Situation Investoren werden heute auf die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten für Januar schauen. Im Einklang mit den Konsensschätzungen erwarten Analysten einen Anstieg der Gesamt- und Kerninflation um jeweils 0,3% im Monatsvergleich und einen Anstieg von 2,9% bzw. 3,2% im Jahresvergleich. Diese Beständigkeit der Inflation sowie die Unsicherheit über die Wirtschaftspolitik der neuen Trump-Administration führen dazu,

Inflationserwartungen steigen: Drohende Zölle und mittel- bis langfristige Risiken für die US-Wirtschaft

Eurozone Inflation Stabilisiert Sich – EZB Bereitet Sich Auf weitere Zinssenkungen Vor

Eurozone Inflation Stabilisiert Sich – EZB Bereitet Sich Auf weitere Zinssenkungen Vor

Wichtige Inflationsdaten für Januar erwartetVergangene Woche hat Eurostat die vorläufige Schätzung der HICP-Inflationsdaten (Harmonized Index of Consumer Prices) für Januar veröffentlicht. Gesamtinflation bliebt bei 2,4% im Jahresvergleich stabil, während die Kerninflation ebenfalls unverändert bei 2,7% bleibt. Der Zusammenhang zwischen Löhnen und DienstleistungenEine starke Korrelation zwischen Lohnwachstum und Dienstleistungsinflation in der Eurozone zeigt sich seit Jahren.

Eurozone Inflation Stabilisiert Sich – EZB Bereitet Sich Auf weitere Zinssenkungen Vor

Bank of England senkt Zinsen: Wirtschaftswachstum bleibt schwach – Was bedeutet das für den Markt?

Bank of England senkt Zinsen: Wirtschaftswachstum bleibt schwach – Was bedeutet das für den Markt?

Zinssenkung um 25 BasispunkteDie Bank of England (BoE) hat den Leitzins vergangene Woche um 25 Basispunkte auf 4,50 % gesenkt, was allgemein erwartet wurde. Die Abstimmung innerhalb des geldpolitischen Ausschusses war jedoch etwas „taubenhafter“ als erwartet. Zwei Mitglieder plädierten für eine noch stärkere Senkung von 50 Basispunkten. Herausforderungen für die britische WirtschaftDie BoE hat ihre

Bank of England senkt Zinsen: Wirtschaftswachstum bleibt schwach – Was bedeutet das für den Markt?

Italienische Anleihen bieten gute Chance für Anleger

Italienische Anleihen bieten gute Chance für Anleger

Diese Woche verkauft Italien neue BTP Short Term Feb27 und öffnet zusätzlich BTPei 1,5% Mai29 und BTPei 1,8% Mai36. Diese Auktionen bieten interessante Möglichkeiten für Investoren, die nach einer Kombination aus attraktivem Carry und einer Inflationsabsicherung suchen. BTP Short Term Feb27: Ein attraktiver Kaufpunkt Italien wird bis zu 3 Milliarden EUR des neuen BTP Short

Italienische Anleihen bieten gute Chance für Anleger

AUSBLICK 2025, PART 10: Energiepreise, Rohstoffe & Edelmetalle

AUSBLICK 2025, PART 10: Energiepreise, Rohstoffe & Edelmetalle

Stabilisierung der Brent- und TTF-Preise erwartet Die OPEC+ steht vor einer schwierigen Herausforderung, da die Mitgliedsländer versuchen, ihre Produktionslimits zu normalisieren und die derzeitige Begrenzung von 2,2 Millionen Barrel pro Tag (mb/d) zu lockern. Angesichts einer robusten Ölversorgung aus Nordamerika und einer gedämpften globalen Nachfrage könnte OPEC+ gezwungen sein, die Produktionskürzungen bis ins Jahr 2025

AUSBLICK 2025, PART 10: Energiepreise, Rohstoffe & Edelmetalle

Schwaches Wachstum und geopolitische Unsicherheiten in der Eurozone

AUSBLICK 2025, PART 4: Schwaches Wachstum und geopolitische Unsicherheiten in der Eurozone

Wachstumsprognosen für die Eurozone im Jahr 2025 Die Eurozone wird voraussichtlich weiterhin mit schwachem Wachstum zu kämpfen haben, was sie im Vergleich zu den USA unterdurchschnittlich performen lässt. Prognosen deuten darauf hin, dass das BIP im Jahr 2025 nur um 0,9% wachsen wird, was nur geringfügig über dem Wachstum von 0,8% im Jahr 2024 liegt.

AUSBLICK 2025, PART 4: Schwaches Wachstum und geopolitische Unsicherheiten in der Eurozone

Inflationserwartungen stabil, aber schwache Arbeitsmarktstimmung in der Eurozone

Inflationserwartungen in der Eurozone: Leichter Anstieg im November Die langfristigen Inflationserwartungen der Haushalte in den vier größten Euro-Ländern (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien) stiegen im November leicht auf 2,20 % – der höchste Wert seit Juni 2024. Vor allem in Frankreich und Spanien nahmen die Erwartungen zu, während sie in Italien weiter fielen. In Deutschland blieb

Inflationserwartungen stabil, aber schwache Arbeitsmarktstimmung in der Eurozone

Trumps geplante Zölle: Wie neue Tarife auf Kanada und Mexiko die Inflation antreiben könnten

Steile Zölle auf Kanada, Mexiko und China angekündigt Am Montagabend kündigte Präsident-elect Donald Trump an, ab dem ersten Tag seiner Amtszeit neue Zölle einzuführen. Im Fokus stehen ein 25%-Tarif auf Importe aus Kanada und Mexiko sowie ein 10%-Tarif auf Importe aus China. Die geplanten Maßnahmen könnten erhebliche Auswirkungen auf die Inflation haben, insbesondere durch die

Trumps geplante Zölle: Wie neue Tarife auf Kanada und Mexiko die Inflation antreiben könnten

Inflationsausblick: Novemberzahlen und Trends für 2025

Steigende Inflation im November erwartet Die am Donnerstag, den 28. November, erwarteten Schnellschätzungen zu den Verbraucherpreisen (CPI und HICP) deuten auf einen weiteren Anstieg der jährlichen Inflationsrate hin. Analysten prognostizieren eine Jahresrate von 2,26 % für den CPI und 2,63 % für den HICP (Oktober: 2,04 % bzw. 2,36 %). Monatlich könnten die Werte jedoch

Inflationsausblick: Novemberzahlen und Trends für 2025

Eurozone-Wirtschaft schwächelt: November-PMIs deuten auf stagnierendes Wachstum hin

Eurozone-Wirtschaft schwächelt: November-PMIs deuten auf stagnierendes Wachstum hin

Die Lage: Schwächste Eurozone-PMIs seit JahresbeginnDie November-Flashergebnisse der Einkaufsmanagerindizes (PMIs) für die Eurozone enttäuschten mit einem Rückgang des Composite-PMIs um 2 Punkte auf 48,1 – den niedrigsten Stand des Jahres. Während Überschwemmungen in Spanien eine gewisse Rolle gespielt haben könnten, deutet die breite Schwäche in den Sektoren und Ländern auf eine umfassendere Abschwächung hin. Sektorspezifische

Eurozone-Wirtschaft schwächelt: November-PMIs deuten auf stagnierendes Wachstum hin

Oktober: Erwartungen an den US-Inflationsbericht und mögliche Auswirkungen auf die Fed-Entscheidungen

Oktober: Erwartungen an den US-Inflationsbericht und mögliche Auswirkungen auf die Fed-Entscheidungen

Vorschau auf die Inflationsdaten: Moderate Gesamtinflation durch sinkende Energiepreise erwartet Im Oktober könnte sich der Preisanstieg in den USA moderat gestalten, da Analysten einen Anstieg der Gesamtinflation (CPI) von +0,20 % im Vergleich zum Vormonat erwarten. Dies wird hauptsächlich durch rückläufige Energiepreise begünstigt. Im Gegensatz dazu soll der Kerninflationswert, der Energie und Lebensmittel ausklammert, leicht

Oktober: Erwartungen an den US-Inflationsbericht und mögliche Auswirkungen auf die Fed-Entscheidungen

Trump-Wahlsieg und mögliche Auswirkungen auf US-Wirtschaft: Steigende Inflation und Defizite in Aussicht

Trump-Wahlsieg und mögliche Auswirkungen auf US-Wirtschaft: Steigende Inflation und Defizite in Aussicht

Trumps Politik: Steuerkürzungen, Zölle und mögliche Auswirkungen auf die US-Wirtschaft Mit Donald Trumps Wahlsieg und einer möglichen republikanischen Mehrheit im Kongress könnten sich für die US-Wirtschaftspolitik wesentliche Änderungen ergeben. Trumps Agenda, die Steuererleichterungen, Zollmaßnahmen und Deregulierungen umfasst, würde sich voraussichtlich auf Wachstum, Inflation und das Haushaltsdefizit auswirken. Im Folgenden wird skizziert, wie sich diese politischen

Trump-Wahlsieg und mögliche Auswirkungen auf US-Wirtschaft: Steigende Inflation und Defizite in Aussicht

Warum die Dienstleistungsinflation entscheidend für die EZB-Geldpolitik 2024 ist

Warum die Dienstleistungsinflation entscheidend für die EZB-Geldpolitik 2024 ist

Die Rolle der Dienstleistungsinflation in der EZB-Geldpolitik Die EZB hat im Jahr 2024 den Fokus verstärkt auf die Dienstleistungsinflation gelegt. Als der „inländische“ Teil der Inflation lässt sich dieser am besten durch geldpolitische Maßnahmen beeinflussen. Die hartnäckig hohen Preissteigerungen im Dienstleistungssektor veranlassten die EZB zur Vorsicht und führten nur zu einer langsamen Rückkehr zur Normalität

Warum die Dienstleistungsinflation entscheidend für die EZB-Geldpolitik 2024 ist

Europaeische-Zentralbank senkt erneut den Leitzins

EZB senkt Zinsen erneut: Was bedeutet das für Inflation und Wachstum?

Zinsentscheidung der EZB: Ein Signal für schnellere Lockerungen Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Leitzinsen im Oktober um weitere 25 Basispunkte gesenkt. Dies ist die erste aufeinanderfolgende Zinssenkung in diesem Zyklus und signalisiert eine beschleunigte Lockerung der Geldpolitik. Die Inflation befindet sich weiterhin auf dem Rückweg und das Wirtschaftswachstum war schwächer als erwartet. Trotz der

EZB senkt Zinsen erneut: Was bedeutet das für Inflation und Wachstum?