Inflation

Gaspreise in Europa fallen – aber die Entwarnung kommt zu früh

Unerwartete Entspannung bei knappen Speichern Trotz niedriger Speicherstände sind die Gaspreise in Europa zuletzt deutlich gefallen. Seit Mitte Februar hat sich der Preis für den richtungsweisenden niederländischen TTF-Future um rund 40 % reduziert. Dieser Preisrückgang weckt Hoffnungen auf eine Entlastung bei der Auffüllung der Speicher. Doch der Schein trügt: Politische Entscheidungen, eine trübere Wirtschaftsperspektive und spekulative […]

Gaspreise in Europa fallen – aber die Entwarnung kommt zu früh

Politische Spannungen in der Türkei: Höhere Inflation und restriktive Geldpolitik erwartet

Politische Spannungen in der Türkei: Höhere Inflation und restriktive Geldpolitik erwartet

In der Türkei nimmt das politische Risiko wieder zu, was Auswirkungen auf die Inflationsentwicklung und die Geldpolitik hat. Der jüngste Anstieg des politischen Risikos hat die türkische Lira belastet und die Inflationsprognosen nach oben korrigiert. Politisches Risiko und steigende Inflation Seit der Verhaftung des Bürgermeisters von Istanbul, Ekrem Imamoglu, haben sich politische Spannungen verstärkt. Imamoglu,

Politische Spannungen in der Türkei: Höhere Inflation und restriktive Geldpolitik erwartet

Italienische Inflation: Dienstleistungspreise sinken, Gaspreise bleiben Risiko

Italienische Inflation: Dienstleistungspreise sinken, Gaspreise bleiben Risiko

Italien dürfte im März eine stabilisierte Inflationsrate von 1,6% im Jahresvergleich (yoy) verzeichnen. Diese Entwicklung weist auf eine positive Stabilisierung der Inflation hin, insbesondere bei den Dienstleistungspreisen. Die Dienstleistungspreisinflation in Italien ist sichtbar rückläufig, während sie für die gesamte Eurozone weiterhin beharrlich bleibt. Dienstleistungspreisinflation auf einem rückläufigen Trend in Italien Im März wird erwartet, dass

Italienische Inflation: Dienstleistungspreise sinken, Gaspreise bleiben Risiko

EZB senkt Zinsen: Was die Änderungen für die europäische Wirtschaft Bedeuten

EZB senkt Zinsen: Was die Änderungen für die europäische Wirtschaft Bedeuten

Zinssenkung der EZBDie Europäische Zentralbank (EZB) hat die Leitzinsen um weitere 25 Basispunkte gesenkt und den Einlagensatz von 2,75 % auf 2,50 % gesenkt. Damit beträgt die gesamte Zinssenkung im aktuellen Zyklus nun 150 Basispunkte. Diese Entscheidung wurde von den meisten Mitgliedern des EZB-Rates erwartet, wobei nur ein Mitglied sich der Abstimmung enthielt. Die geldpolitische

EZB senkt Zinsen: Was die Änderungen für die europäische Wirtschaft Bedeuten

Disinflation im Euroraum: Treiber und Ausblick für 2025

Disinflation im Euroraum: Treiber und Ausblick für 2025

Die sich verändernden Treiber der Disinflation im Euroraum Der Euroraum hat in den letzten Monaten Fortschritte bei der Bekämpfung der Inflation erzielt. Die Disinflation im Bereich der Waren und Nahrungsmittelprodukte hat an Dynamik verloren, während sie im Dienstleistungssektor weiterhin anhält. Analysten erwarten, dass die Dienstleistungen künftig den nächsten Abschnitt des Rückgangs der Kernpreise anführen werden,

Disinflation im Euroraum: Treiber und Ausblick für 2025

EZB-Zinssenkung erwartet: Was bedeutet das für Märkte und Euro?

EZB-Zinssenkung erwartet: Was bedeutet das für Märkte und Euro?

EZB bereitet nächsten Zinsschritt vor Die Europäische Zentralbank (EZB) wird voraussichtlich kommende Woche die Leitzinsen um 25 Basispunkte senken. Der Einlagenzinssatz würde damit von 2,75 % auf 2,50 % sinken. Dies wäre der vierte Zinssenkungsschritt in diesem Zyklus. Analysten erwarten, dass die EZB ihre lockere Geldpolitik fortsetzt, aber das Tempo der Zinssenkungen ab dem zweiten

EZB-Zinssenkung erwartet: Was bedeutet das für Märkte und Euro?

Gold 2025: Starke Zentralbanknachfrage treibt Preis - Ein vielversprechendes Jahr für das Edelmetall

Gold 2025: Starke Zentralbanknachfrage treibt Preis – Ein vielversprechendes Jahr für das Edelmetall

Gold begann das Jahr 2025 mit einem starken Auftritt und konnte bereits an die hervorragende Leistung von 2024 anknüpfen. Trotz möglicher Rücksetzer erwarten wir, dass die zugrunde liegenden Faktoren auch in diesem Jahr eine weitere Unterstützung für den Goldpreis darstellen. Starke Nachfrage der Zentralbanken treibt die jüngste Goldrally Der Goldpreis hat in den letzten Monaten

Gold 2025: Starke Zentralbanknachfrage treibt Preis – Ein vielversprechendes Jahr für das Edelmetall

Inflationserwartungen steigen: Drohende Zölle und mittel- bis langfristige Risiken für die US-Wirtschaft

Inflationserwartungen steigen: Drohende Zölle und mittel- bis langfristige Risiken für die US-Wirtschaft

Die Situation Investoren werden heute auf die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten für Januar schauen. Im Einklang mit den Konsensschätzungen erwarten Analysten einen Anstieg der Gesamt- und Kerninflation um jeweils 0,3% im Monatsvergleich und einen Anstieg von 2,9% bzw. 3,2% im Jahresvergleich. Diese Beständigkeit der Inflation sowie die Unsicherheit über die Wirtschaftspolitik der neuen Trump-Administration führen dazu,

Inflationserwartungen steigen: Drohende Zölle und mittel- bis langfristige Risiken für die US-Wirtschaft

Eurozone Inflation Stabilisiert Sich – EZB Bereitet Sich Auf weitere Zinssenkungen Vor

Eurozone Inflation Stabilisiert Sich – EZB Bereitet Sich Auf weitere Zinssenkungen Vor

Wichtige Inflationsdaten für Januar erwartetVergangene Woche hat Eurostat die vorläufige Schätzung der HICP-Inflationsdaten (Harmonized Index of Consumer Prices) für Januar veröffentlicht. Gesamtinflation bliebt bei 2,4% im Jahresvergleich stabil, während die Kerninflation ebenfalls unverändert bei 2,7% bleibt. Der Zusammenhang zwischen Löhnen und DienstleistungenEine starke Korrelation zwischen Lohnwachstum und Dienstleistungsinflation in der Eurozone zeigt sich seit Jahren.

Eurozone Inflation Stabilisiert Sich – EZB Bereitet Sich Auf weitere Zinssenkungen Vor

Bank of England senkt Zinsen: Wirtschaftswachstum bleibt schwach – Was bedeutet das für den Markt?

Bank of England senkt Zinsen: Wirtschaftswachstum bleibt schwach – Was bedeutet das für den Markt?

Zinssenkung um 25 BasispunkteDie Bank of England (BoE) hat den Leitzins vergangene Woche um 25 Basispunkte auf 4,50 % gesenkt, was allgemein erwartet wurde. Die Abstimmung innerhalb des geldpolitischen Ausschusses war jedoch etwas „taubenhafter“ als erwartet. Zwei Mitglieder plädierten für eine noch stärkere Senkung von 50 Basispunkten. Herausforderungen für die britische WirtschaftDie BoE hat ihre

Bank of England senkt Zinsen: Wirtschaftswachstum bleibt schwach – Was bedeutet das für den Markt?

Italienische Anleihen bieten gute Chance für Anleger

Italienische Anleihen bieten gute Chance für Anleger

Diese Woche verkauft Italien neue BTP Short Term Feb27 und öffnet zusätzlich BTPei 1,5% Mai29 und BTPei 1,8% Mai36. Diese Auktionen bieten interessante Möglichkeiten für Investoren, die nach einer Kombination aus attraktivem Carry und einer Inflationsabsicherung suchen. BTP Short Term Feb27: Ein attraktiver Kaufpunkt Italien wird bis zu 3 Milliarden EUR des neuen BTP Short

Italienische Anleihen bieten gute Chance für Anleger

AUSBLICK 2025, PART 10: Energiepreise, Rohstoffe & Edelmetalle

AUSBLICK 2025, PART 10: Energiepreise, Rohstoffe & Edelmetalle

Stabilisierung der Brent- und TTF-Preise erwartet Die OPEC+ steht vor einer schwierigen Herausforderung, da die Mitgliedsländer versuchen, ihre Produktionslimits zu normalisieren und die derzeitige Begrenzung von 2,2 Millionen Barrel pro Tag (mb/d) zu lockern. Angesichts einer robusten Ölversorgung aus Nordamerika und einer gedämpften globalen Nachfrage könnte OPEC+ gezwungen sein, die Produktionskürzungen bis ins Jahr 2025

AUSBLICK 2025, PART 10: Energiepreise, Rohstoffe & Edelmetalle

Schwaches Wachstum und geopolitische Unsicherheiten in der Eurozone

AUSBLICK 2025, PART 4: Schwaches Wachstum und geopolitische Unsicherheiten in der Eurozone

Wachstumsprognosen für die Eurozone im Jahr 2025 Die Eurozone wird voraussichtlich weiterhin mit schwachem Wachstum zu kämpfen haben, was sie im Vergleich zu den USA unterdurchschnittlich performen lässt. Prognosen deuten darauf hin, dass das BIP im Jahr 2025 nur um 0,9% wachsen wird, was nur geringfügig über dem Wachstum von 0,8% im Jahr 2024 liegt.

AUSBLICK 2025, PART 4: Schwaches Wachstum und geopolitische Unsicherheiten in der Eurozone

Inflationserwartungen stabil, aber schwache Arbeitsmarktstimmung in der Eurozone

Inflationserwartungen in der Eurozone: Leichter Anstieg im November Die langfristigen Inflationserwartungen der Haushalte in den vier größten Euro-Ländern (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien) stiegen im November leicht auf 2,20 % – der höchste Wert seit Juni 2024. Vor allem in Frankreich und Spanien nahmen die Erwartungen zu, während sie in Italien weiter fielen. In Deutschland blieb

Inflationserwartungen stabil, aber schwache Arbeitsmarktstimmung in der Eurozone

Trumps geplante Zölle: Wie neue Tarife auf Kanada und Mexiko die Inflation antreiben könnten

Steile Zölle auf Kanada, Mexiko und China angekündigt Am Montagabend kündigte Präsident-elect Donald Trump an, ab dem ersten Tag seiner Amtszeit neue Zölle einzuführen. Im Fokus stehen ein 25%-Tarif auf Importe aus Kanada und Mexiko sowie ein 10%-Tarif auf Importe aus China. Die geplanten Maßnahmen könnten erhebliche Auswirkungen auf die Inflation haben, insbesondere durch die

Trumps geplante Zölle: Wie neue Tarife auf Kanada und Mexiko die Inflation antreiben könnten

Inflationsausblick: Novemberzahlen und Trends für 2025

Steigende Inflation im November erwartet Die am Donnerstag, den 28. November, erwarteten Schnellschätzungen zu den Verbraucherpreisen (CPI und HICP) deuten auf einen weiteren Anstieg der jährlichen Inflationsrate hin. Analysten prognostizieren eine Jahresrate von 2,26 % für den CPI und 2,63 % für den HICP (Oktober: 2,04 % bzw. 2,36 %). Monatlich könnten die Werte jedoch

Inflationsausblick: Novemberzahlen und Trends für 2025

Eurozone-Wirtschaft schwächelt: November-PMIs deuten auf stagnierendes Wachstum hin

Eurozone-Wirtschaft schwächelt: November-PMIs deuten auf stagnierendes Wachstum hin

Die Lage: Schwächste Eurozone-PMIs seit JahresbeginnDie November-Flashergebnisse der Einkaufsmanagerindizes (PMIs) für die Eurozone enttäuschten mit einem Rückgang des Composite-PMIs um 2 Punkte auf 48,1 – den niedrigsten Stand des Jahres. Während Überschwemmungen in Spanien eine gewisse Rolle gespielt haben könnten, deutet die breite Schwäche in den Sektoren und Ländern auf eine umfassendere Abschwächung hin. Sektorspezifische

Eurozone-Wirtschaft schwächelt: November-PMIs deuten auf stagnierendes Wachstum hin

Oktober: Erwartungen an den US-Inflationsbericht und mögliche Auswirkungen auf die Fed-Entscheidungen

Oktober: Erwartungen an den US-Inflationsbericht und mögliche Auswirkungen auf die Fed-Entscheidungen

Vorschau auf die Inflationsdaten: Moderate Gesamtinflation durch sinkende Energiepreise erwartet Im Oktober könnte sich der Preisanstieg in den USA moderat gestalten, da Analysten einen Anstieg der Gesamtinflation (CPI) von +0,20 % im Vergleich zum Vormonat erwarten. Dies wird hauptsächlich durch rückläufige Energiepreise begünstigt. Im Gegensatz dazu soll der Kerninflationswert, der Energie und Lebensmittel ausklammert, leicht

Oktober: Erwartungen an den US-Inflationsbericht und mögliche Auswirkungen auf die Fed-Entscheidungen

Trump-Wahlsieg und mögliche Auswirkungen auf US-Wirtschaft: Steigende Inflation und Defizite in Aussicht

Trump-Wahlsieg und mögliche Auswirkungen auf US-Wirtschaft: Steigende Inflation und Defizite in Aussicht

Trumps Politik: Steuerkürzungen, Zölle und mögliche Auswirkungen auf die US-Wirtschaft Mit Donald Trumps Wahlsieg und einer möglichen republikanischen Mehrheit im Kongress könnten sich für die US-Wirtschaftspolitik wesentliche Änderungen ergeben. Trumps Agenda, die Steuererleichterungen, Zollmaßnahmen und Deregulierungen umfasst, würde sich voraussichtlich auf Wachstum, Inflation und das Haushaltsdefizit auswirken. Im Folgenden wird skizziert, wie sich diese politischen

Trump-Wahlsieg und mögliche Auswirkungen auf US-Wirtschaft: Steigende Inflation und Defizite in Aussicht

Warum die Dienstleistungsinflation entscheidend für die EZB-Geldpolitik 2024 ist

Warum die Dienstleistungsinflation entscheidend für die EZB-Geldpolitik 2024 ist

Die Rolle der Dienstleistungsinflation in der EZB-Geldpolitik Die EZB hat im Jahr 2024 den Fokus verstärkt auf die Dienstleistungsinflation gelegt. Als der „inländische“ Teil der Inflation lässt sich dieser am besten durch geldpolitische Maßnahmen beeinflussen. Die hartnäckig hohen Preissteigerungen im Dienstleistungssektor veranlassten die EZB zur Vorsicht und führten nur zu einer langsamen Rückkehr zur Normalität

Warum die Dienstleistungsinflation entscheidend für die EZB-Geldpolitik 2024 ist

Europaeische-Zentralbank senkt erneut den Leitzins

EZB senkt Zinsen erneut: Was bedeutet das für Inflation und Wachstum?

Zinsentscheidung der EZB: Ein Signal für schnellere Lockerungen Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Leitzinsen im Oktober um weitere 25 Basispunkte gesenkt. Dies ist die erste aufeinanderfolgende Zinssenkung in diesem Zyklus und signalisiert eine beschleunigte Lockerung der Geldpolitik. Die Inflation befindet sich weiterhin auf dem Rückweg und das Wirtschaftswachstum war schwächer als erwartet. Trotz der

EZB senkt Zinsen erneut: Was bedeutet das für Inflation und Wachstum?

Europäische Zentralbank mit weiteren erwarteten Zinsschnitt: Was Anleger wissen sollten

Europäische Zentralbank mit weiteren erwarteten Zinsschnitt: Was Anleger wissen sollten

Zinssenkung der EZB im Oktober erwartet Die Europäische Zentralbank (EZB) wird voraussichtlich am 17. Oktober 2024 den Leitzins um weitere 25 Basispunkte senken. Dies wäre die erste aufeinanderfolgende Zinssenkung dieses Zyklus und ein Hinweis auf eine mögliche Beschleunigung der Lockerungspolitik, da das Wachstum schwächer als erwartet ausfällt und die Inflation schneller zurückgeht als prognostiziert. Der

Europäische Zentralbank mit weiteren erwarteten Zinsschnitt: Was Anleger wissen sollten

Moderater Anstieg der Löhne erwartet: Deutsche Tarifverhandlungen und Inflationsdruck im Blick

Moderater Anstieg der Löhne erwartet: Deutsche Tarifverhandlungen und Inflationsdruck im Blick

Rückgang des Lohndrucks dämpft die Inflation Die jüngsten Entwicklungen zeigen einen deutlichen Rückgang der Konsumentenpreisinflation (vorläufige Zahlen für September: 1,6 % gegenüber dem Vorjahr) und eine Abkühlung des deutschen Arbeitsmarktes. Diese Faktoren mindern den Lohndruck, wie der Lohndruckindex belegt. Dieser Index korreliert stark mit den jährlichen Lohnzuwächsen und spiegelt wider, was Arbeitnehmer tatsächlich in ihren

Moderater Anstieg der Löhne erwartet: Deutsche Tarifverhandlungen und Inflationsdruck im Blick

EZB-Prognose: Schneller Zinssenkungen erwartet – Was kommt im Dezember?

EZB-Prognose: Schneller Zinssenkungen erwartet – Was kommt im Dezember?

EZB plant schnellere Zinssenkungen: Was erwartet uns im Dezember? Die Europäische Zentralbank (EZB) wird voraussichtlich ihre Zinssenkungen beschleunigen. Analysten erwarten, dass die EZB die Zinsen schneller senken wird, als ursprünglich angenommen. Zuvor war ein schrittweiser Rückgang um 25 Basispunkte pro Quartal bis Ende 2025 geplant, um ein Zinsniveau von 2,00 % bis 2,50 % zu

EZB-Prognose: Schneller Zinssenkungen erwartet – Was kommt im Dezember?

Eurozone Inflation im September 2024: Analysten erwarten weiteren Rückgang

Eurozone Inflation im September 2024: Analysten erwarten weiteren Rückgang

Inflation in der Eurozone: Deutlicher Rückgang für September 2024 erwartet In den kommenden Tagen werden die neuesten Inflationszahlen für die Eurozone veröffentlicht. Den Start machen Frankreich, Spanien und Belgien am 27. September. Deutschland und Italien folgen am 30. September, bevor die Eurozone insgesamt am 1. Oktober bewertet wird. Deutlicher Rückgang der Gesamtinflation erwartet Analysten prognostizieren,

Eurozone Inflation im September 2024: Analysten erwarten weiteren Rückgang

Deutlicher Rückgang der Inflation in Deutschland im September erwartet

Deutlicher Rückgang der Inflation in Deutschland im September erwartet

Deutlicher Rückgang der Inflation in Deutschland im September erwartet Analysten gehen davon aus, dass die deutsche Inflationsrate im September 2024 weiter gefallen ist. Bereits im August lag die Inflation unter der Marke von 2 %, und es wird erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzt. Grund für diese Entwicklung sind die negative Basiswirkung sowie der spürbare

Deutlicher Rückgang der Inflation in Deutschland im September erwartet

FED weiterhin im Fokus

Wochenausblick: FED weiterhin im Fokus

Wirtschaftsdaten und geldpolitische Aussagen im Mittelpunkt dieser Woche Nach dem unerwartet großen Zinsschnitt der Fed um 50 Basispunkte in der vergangenen Woche richtet sich das Augenmerk der Marktteilnehmer nun auf die anstehende Kommunikation der Fed-Vertreter (Fedspeak). Die Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) signalisierte durch den „Dot Plot“ und die Pressekonferenz von Fed-Chef Powell, dass diese Maßnahme

Wochenausblick: FED weiterhin im Fokus

US-Inflation bleibt hartnäckig: Stärkere Mietpreise verschieben Zinssenkungserwartungen

US-Inflation bleibt hartnäckig: Stärkere Mietpreise verschieben Zinssenkungserwartungen

US-Inflation: Stärkere Mietpreise und steigende Reisekosten Die August-Daten zur US-Inflation zeigen ein gemischtes Bild. Während der Gesamtindex der Verbraucherpreise (CPI) mit +0,19 % weitgehend den Erwartungen entsprach, stieg der Kernindex (ohne volatile Komponenten wie Energie und Lebensmittel) um +0,28 % und damit stärker als erwartet. Besonders auffällig war der Anstieg der „Eigentümergleichwertigen Miete“ (OER) um

US-Inflation bleibt hartnäckig: Stärkere Mietpreise verschieben Zinssenkungserwartungen

Europa Wochenausblick: Weiterer Kurs bleibt unklar – Fokus auf Dezember

Europa Wochenausblick: Weiterer Kurs bleibt unklar – Fokus auf Dezember

EZB senkt Leitzins wie erwartet – Ausblick bleibt offen Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Einlagensatz um 25 Basispunkte auf 3,50 % gesenkt, was von den Märkten erwartet wurde. Diese Entscheidung wurde einstimmig getroffen. Die EZB hält jedoch weiterhin an ihrer flexiblen Haltung fest und gibt keine konkreten Hinweise auf den zukünftigen geldpolitischen Kurs. Insbesondere

Europa Wochenausblick: Weiterer Kurs bleibt unklar – Fokus auf Dezember

US-Arbeitsmarktbericht und FOMC-Sitzung: Wöchentliche Wirtschaftsausblick und Erwartungen

US-Arbeitsmarktbericht und FOMC-Sitzung: Wöchentliche Wirtschaftsausblick und Erwartungen

Übersicht über die kommenden Wirtschaftsdaten Nach einer ereignisreichen letzten Woche, die mit dem Arbeitsmarktbericht für August endete, steht diese Woche weniger auf dem Datenkalender. Die Hauptereignisse sind die Veröffentlichungen der Verbraucherpreisindizes (CPI) am Mittwoch und der Erzeugerpreisindizes (PPI) am Donnerstag. Diese sind die letzten Inflationsdaten, die die Fed-Offiziellen vor der FOMC-Sitzung am 18. September sehen

US-Arbeitsmarktbericht und FOMC-Sitzung: Wöchentliche Wirtschaftsausblick und Erwartungen