USA

Trump regiert per Dekret: Eine neue Stufe der Machtkonzentration

100 Tage, 137 Dekrete: Eine beispiellose Bilanz Donald Trumps zweite Amtszeit markiert einen dramatischen Ausbau der präsidialen Macht. Innerhalb der ersten 100 Tage unterzeichnete er 137 Executive Orders – dreimal so viele wie sein Vorgänger Joe Biden und fast zehnmal mehr als Bill Clinton. Diese Zahlen verdeutlichen: Trump nutzt das Mittel der präsidialen Erlasse so […]

Trump regiert per Dekret: Eine neue Stufe der Machtkonzentration

US-Zölle bedrohen Wachstum in Osteuropa: Welche Länder besonders gefährdet sind

US-Zölle bedrohen Wachstum in Osteuropa: Welche Länder besonders gefährdet sind

Exportabhängigkeit macht CEE-Staaten anfällig Die Unsicherheit über US-Zölle auf europäische Waren bleibt bestehen. Das hat direkte Folgen für die Volkswirtschaften in Mittel- und Osteuropa (CEE). Zwar erscheinen die möglichen Verluste beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) derzeit begrenzt – im Schnitt rund 2,3 % der gesamten Wertschöpfung – doch länger anhaltende Handelsstörungen und globale Risiken könnten die Lage verschärfen.

US-Zölle bedrohen Wachstum in Osteuropa: Welche Länder besonders gefährdet sind

Trump-Zölle im Ungleichgewicht: Warum Europas Fokus auf Dienstleistungen entscheidend ist

Trump-Zölle im Ungleichgewicht: Warum Europas Fokus auf Dienstleistungen entscheidend ist

Einleitung: Handelspolitik verzerrt das BildDie von US-Präsident Trump am 2. April verhängten sogenannten „reziproken Zölle“ auf EU-Importe basieren ausschließlich auf dem Warenhandel. Dabei ignoriert die US-Regierung den Dienstleistungssektor, in dem die Vereinigten Staaten einen deutlichen Überschuss gegenüber Europa erzielen. Diese einseitige Sichtweise verzerrt das Bild und verschärft die Handelsbeziehungen. Hintergrund: Handelsbilanz nur zur Hälfte betrachtetDie

Trump-Zölle im Ungleichgewicht: Warum Europas Fokus auf Dienstleistungen entscheidend ist

Wie sicher sind US-Staatsanleihen noch? Die Rolle der USTs in einer neuen Weltordnung

Wie sicher sind US-Staatsanleihen noch? Die Rolle der USTs in einer neuen Weltordnung

Globale Unsicherheit stellt USTs auf den Prüfstand Die politische Lage in den USA hat in den vergangenen Wochen zu starken Schwankungen an den Finanzmärkten geführt. Im Fokus stehen dabei auch US-Staatsanleihen (USTs), die lange Zeit als unangefochtene sichere Häfen galten. Doch Trumps protektionistische Handelspolitik, das wachsende Haushaltsdefizit und geopolitische Spannungen werfen zunehmend Fragen auf. Während

Wie sicher sind US-Staatsanleihen noch? Die Rolle der USTs in einer neuen Weltordnung

Volatile Nachfrage nach US-Staatsanleihen: Was ausländische Investoren verraten

Volatile Nachfrage nach US-Staatsanleihen: Was ausländische Investoren verraten

Private Auslandsinvestoren prägen zunehmend den UST-Markt Die Struktur der Nachfrage nach US-Staatsanleihen hat sich in den letzten zwei Jahren deutlich verschoben. Während die Käufe ausländischer Notenbanken stabil geblieben sind, haben private Investoren – darunter Vermögensverwalter, Hedgefonds und Versicherungen – ihre Bestände erheblich ausgeweitet. Diese Entwicklung verändert die Dynamik im UST-Markt und erhöht das Risiko von

Volatile Nachfrage nach US-Staatsanleihen: Was ausländische Investoren verraten

US-Dollar unter Druck: Fiskalpläne und Handelsunsicherheit schwächen

US-Dollar unter Druck: Fiskalpläne und Handelsunsicherheit schwächen

Dollar-Verluste trotz Börsenerholung: Warum die US-Währung an Vertrauen verliert Trotz einer leichten Erholung an den US-Aktienmärkten bleibt der US-Dollar auf Talfahrt. Seit Anfang März hat sich der Abwärtstrend verstärkt – ausgelöst durch geopolitische Spannungen, neue US-Zölle und wachsendes Vertrauen in Europa. Einfluss europäischer Fiskalpläne auf den Dollar Ein entscheidender Wendepunkt war die Bekanntgabe des umfangreichen

US-Dollar unter Druck: Fiskalpläne und Handelsunsicherheit schwächen

Zollrisiken und Kurswechsel: Warum Value-Aktien wieder im Fokus stehen

Zollrisiken und Kurswechsel: Warum Value-Aktien wieder im Fokus stehen

Handelskonflikt und Unsicherheit setzen Aktien unter Druck Die jüngsten US-Zollankündigungen haben die Märkte weltweit erschüttert. Besonders die Aussagen von US-Präsident Donald Trump am sogenannten „Tag der Befreiung“ sorgten für Nervosität. In der Folge kam es zu einer globalen Neubewertung, die vor allem den bisherigen Optimismus gegenüber US-Aktien erschütterte. Auch wenn sich andere Regionen nicht vollständig

Zollrisiken und Kurswechsel: Warum Value-Aktien wieder im Fokus stehen

US-Zölle und hohe Refinanzierungskosten belasten Hochzinsanleihen

US-Zölle und hohe Refinanzierungskosten belasten Hochzinsanleihen

Verunsicherung durch US-Zölle trifft europäischen Kreditmarkt Die Ankündigung neuer US-Zölle Anfang April hat die Finanzmärkte verunsichert. Besonders betroffen war der europäische Kreditmarkt. Während die Zinsen hoch bleiben und die wirtschaftliche Unsicherheit zunimmt, geraten vor allem risikoreiche Hochzinsanleihen unter Druck. Seit Jahresbeginn verzeichnen diese einen deutlichen Rückgang, obwohl sie zuvor überdurchschnittlich gut abgeschnitten hatten. Renditeaufschläge bei

US-Zölle und hohe Refinanzierungskosten belasten Hochzinsanleihen

Trumps Ideengeber und die neue Weltordnung – warum Europa sich jetzt positionieren muss

Trumps Ideengeber und die neue Weltordnung – warum Europa sich jetzt positionieren muss

Was denkt Trumps innerer Zirkel über die Welt – und wie prägen diese Vorstellungen die Politik? Ich habe vergangene Woche an einem Seminar des konservativen Ökonomen Oren Cass teilgenommen, einem einflussreichen Vordenker der amerikanischen Rechten und Mitgestalter des wirtschaftspolitischen Kurses von Trump 2.0. Cass war nicht nur Mitautor des „Project 2025“ der Heritage Foundation, das

Trumps Ideengeber und die neue Weltordnung – warum Europa sich jetzt positionieren muss

Wochenausblick: EZB vor Zinssenkung, Zölle, China-Wachstum und Iran-Gespräche im Fokus

Wochenausblick: EZB vor Zinssenkung, Zölle, China-Wachstum und Iran-Gespräche im Fokus

Die Erleichterung über die zeitliche Verschiebung der US-Zölle könnte nur von kurzer Dauer sein. In der kommenden Woche richten sich die Blicke der Märkte auf den nächsten Zinsschritt der EZB, auf frische Daten aus China sowie auf die Entwicklung der Konsumnachfrage in den USA. 1. EZB dürfte nächste Zinssenkung beschließen Die Zeichen verdichten sich, dass

Wochenausblick: EZB vor Zinssenkung, Zölle, China-Wachstum und Iran-Gespräche im Fokus

US-Berichtssaison Q1: Zwischen Zollschock und Gewinnhoffnung

US-Berichtssaison Q1: Zwischen Zollschock und Gewinnhoffnung

Mit dem Start der US-Berichtssaison für das erste Quartal 2025 richten sich die Blicke der Investoren auf die Frage: War’s das mit den Gewinnen? Seit der Einführung der neuen US-Zölle am 2. April hat der S&P 500 rund 7 % eingebüßt – auf Jahressicht summiert sich das Minus auf etwa 10 %. Die Konsensschätzungen für den Gewinn

US-Berichtssaison Q1: Zwischen Zollschock und Gewinnhoffnung

US-Zölle: Märkte preisen Rezession statt Inflation ein – vorerst

US-Zölle: Märkte preisen Rezession statt Inflation ein – vorerst

Trotz der umfangreichen Zollankündigungen durch US-Präsident Donald Trump am 2. April, die eigentlich als preistreibend gelten, haben die Finanzmärkte in den letzten Tagen überraschend stark auf Rezessionsängste reagiert. Sowohl inflationsindexierte US-Staatsanleihen als auch Swaps zur Inflationsabsicherung verzeichneten deutliche Rückgänge – ein Hinweis darauf, dass Anleger kurzfristig nicht mit einem Inflationsschub rechnen. Nominalrenditen fallen – trotz

US-Zölle: Märkte preisen Rezession statt Inflation ein – vorerst

US-Zölle bringen Euro, Pfund und Yen in Bewegung

US-Zölle bringen Euro, Pfund und Yen in Bewegung

Nach der Einführung der US-Zölle am 2. April hat sich die Marktstimmung gegenüber dem US-Dollar deutlich verändert. Die zunächst stark aufgebaute Netto-Long-Positionierung auf den US-Dollar nach Trumps Wahlsieg wurde inzwischen weitgehend abgebaut. Trotz der Dollarschwäche scheinen die Bedingungen für eine anhaltende Euro-Stärke begrenzt. Auch das britische Pfund dürfte durch geldpolitische Erwartungen gebremst werden. Ein besonderes

US-Zölle bringen Euro, Pfund und Yen in Bewegung

Neue US-Zölle belasten den Dollar – Risiko weiterer Schwäche steigt

Neue US-Zölle belasten den Dollar – Risiko weiterer Schwäche steigt

Zölle sorgen für Druck auf den Greenback Seit der Ankündigung neuer US-Zölle durch Präsident Trump am 2. April mehren sich die Anzeichen: Der US-Dollar (USD) gerät unter Druck. Trotz weltweiter Kursverluste an den Aktienmärkten – was normalerweise den Dollar stärkt – setzten Anleger auf den japanischen Yen (JPY) und den Schweizer Franken (CHF) als sicherere

Neue US-Zölle belasten den Dollar – Risiko weiterer Schwäche steigt

Trump 2.0: Das schlechteste Börsenjahr seit der Carter-Präsidentschaft

Trump 2.0: Das schlechteste Börsenjahr seit der Carter-Präsidentschaft

In der vergangenen Woche stürzten die Aktienmärkte weltweit nach den Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump, der den 2. April als „Befreiungstag Amerikas“ bezeichnete. In den ersten Wochen seiner zweiten Amtszeit erzielte Trump 2.0 die schlechteste Börsenperformance aller letzten 13 US-Präsidenten. Markt reagiert auf politische Unsicherheit Der S&P 500 fiel nach den Ankündigungen vom 2. April

Trump 2.0: Das schlechteste Börsenjahr seit der Carter-Präsidentschaft

Die kommende Woche: US-Inflation steigt weiter: S&P prüft Italiens Staatsrating

Die kommende Woche: US-Inflation steigt weiter: S&P prüft Italiens Staatsrating

Während sich Investoren von Trumps „Liberation Day“ erholen, müssen sie in der kommenden Woche die US-CPI-Daten für März verdauen. Auch die Überprüfung des italienischen Staatsratings durch S&P wird unter besonderer Beobachtung stehen. Wichtige Themen der Woche 1. US-Kern-CPI-Inflation wahrscheinlich vor der Zollerhöhung gestiegen Der US-März-CPI-Bericht wird voraussichtlich zeigen, dass die zugrunde liegende Inflation vor der

Die kommende Woche: US-Inflation steigt weiter: S&P prüft Italiens Staatsrating

US-Zölle: Wie die Handelsstrategie das Defizit nicht beheben kann

US-Zölle: Wie die Handelsstrategie das Defizit nicht beheben kann

Die US-Handelsbilanz bleibt hartnäckig defizitär Seit 1975 hat die USA jedes Jahr ein Handelsbilanzdefizit aufgewiesen, das in den meisten Jahren durch ein Defizit im Warenhandel mit den meisten Handelspartnern bedingt ist, während die USA im Dienstleistungssektor einen Überschuss verzeichnen. Wenn Präsident Trump glaubt, dass das Handelsdefizit in Waren auf eine unfaire Behandlung durch andere Handelspartner

US-Zölle: Wie die Handelsstrategie das Defizit nicht beheben kann

US-Zölle, Eurozonen-Inflation und Arbeitsmarkttrends: Was erwartet die Märkte?

US-Zölle, Eurozonen-Inflation und Arbeitsmarkttrends: Was erwartet die Märkte?

Nächste Woche wird die US-Regierung voraussichtlich mit einer Vielzahl neuer Zölle auf die Märkte treffen. Die Arbeitsmarktdaten und die ISM-Umfrage aus den USA geben Aufschluss über die bevorstehende Verlangsamung der wirtschaftlichen Aktivität, während die Inflation in der Eurozone wahrscheinlich etwas nachgelassen hat. US-Präsident Trump kündigt Gegenzölle an Am 2. April wird die US-Regierung neue, gegenseitige

US-Zölle, Eurozonen-Inflation und Arbeitsmarkttrends: Was erwartet die Märkte?

Europas Paradigmenwechsel: Warum Value-Aktien jetzt im Fokus stehen

Europas Paradigmenwechsel: Warum Value-Aktien jetzt im Fokus stehen

Die globalen Finanzmärkte erleben derzeit eine bedeutende Veränderung. Nachdem Wachstumsaktien – insbesondere im US-Technologiesektor – die letzten Jahre dominiert haben, wenden sich Investoren nun wieder verstärkt den Value-Aktien zu. Dies geschieht inmitten von wirtschaftlichen, politischen und marktbezogenen Veränderungen in Europa und den USA. Analysten sehen zunehmend eine Rückkehr zu den Grundlagen des Value-Investierens, das auf

Europas Paradigmenwechsel: Warum Value-Aktien jetzt im Fokus stehen

UK-Regierung kündigt Sparmaßnahmen an – Eurozone und USA im Fokus

UK-Regierung kündigt Sparmaßnahmen an – Eurozone und USA im Fokus

Die britische Regierung steht vor schwierigen Entscheidungen, um die öffentlichen Finanzen zu stabilisieren. Gleichzeitig liefern die Eurozone und die USA wichtige Wirtschaftsdaten, die die globalen Märkte beeinflussen könnten. Hier sind die wichtigsten Themen der kommenden Woche: 1. UK: Sparmaßnahmen im Frühjahrsstatement Am Mittwoch, dem 26. März, wird der britische Schatzkanzler das Frühjahrsstatement der Regierung vorstellen. Aufgrund

UK-Regierung kündigt Sparmaßnahmen an – Eurozone und USA im Fokus

Rohstoffmärkte 2025: Handelskonflikte und politische Unsicherheit treiben die Preise

Rohstoffmärkte 2025: Handelskonflikte und politische Unsicherheit treiben die Preise

Rohstoffmärkte im Jahr 2025: Handelskonflikte und politische Unsicherheit prägen die Preise Die Rohstoffmärkte stehen 2025 im Zeichen von Handelskonflikten, politischer Unsicherheit und volatilen Preisen. Analysten erwarten, dass die anhaltenden Spannungen zwischen den USA, China und anderen Ländern die Preise für Öl, Gas und Metalle weiter beeinflussen werden. Während einige Rohstoffe von höheren Verteidigungsausgaben profitieren könnten,

Rohstoffmärkte 2025: Handelskonflikte und politische Unsicherheit treiben die Preise

Trump-Politik und Handelskonflikte: Auswirkungen auf die globale Wirtschaft 2025

Trump-Politik und Handelskonflikte: Auswirkungen auf die globale Wirtschaft 2025

Trump-Politik und Handelskonflikte dominieren die globale Wirtschaft Die Weltwirtschaft steht 2025 vor erheblichen Herausforderungen, die durch die Politik von US-Präsident Donald Trump und anhaltende Handelskonflikte geprägt sind. Analysten erwarten, dass die Unsicherheit über Zölle und Handelspolitik das Wachstum in vielen Regionen bremsen wird, während expansive Fiskalpolitik in den USA, der EU und China das Wachstum

Trump-Politik und Handelskonflikte: Auswirkungen auf die globale Wirtschaft 2025

Chinas Nachfrage nach US-Staatsanleihen: Rückgang möglicherweise geringer als gedacht

Chinas Nachfrage nach US-Staatsanleihen: Rückgang möglicherweise geringer als gedacht

Rückgang der chinesischen Nachfrage nach US-Staatsanleihen: Nicht so stark wie es scheint Daten des US-Finanzministeriums zeigen, dass Chinas direkte Bestände an US-Staatsanleihen (USTs) in den letzten Jahren zurückgegangen sind. Allerdings könnte dieser Rückgang überschätzt werden. Analysten vermuten, dass China einen Teil seiner UST-Bestände in Depotkonten außerhalb der USA, insbesondere in Europa, verlagert hat, um seine

Chinas Nachfrage nach US-Staatsanleihen: Rückgang möglicherweise geringer als gedacht

Chinas Yuan: Warum eine zu starke Aufwertung der Wirtschaft schaden könnte

Chinas Yuan: Warum eine zu starke Aufwertung der Wirtschaft schaden könnte

Stärkerer Yuan: Nicht unbedingt im Interesse Chinas Der chinesische Yuan (CNY) stabilisiert sich derzeit unterhalb von 7,25 gegenüber dem US-Dollar. Trotz der anhaltenden Handelskonflikte mit den USA gibt es keine Anzeichen für einen abrupten Absturz der Währung. Doch eine zu schnelle Aufwertung des Yuan könnte für China derzeit mehr Belastung als Nutzen bedeuten. Analysten diskutieren

Chinas Yuan: Warum eine zu starke Aufwertung der Wirtschaft schaden könnte

Fed bleibt vorerst auf Hold: Was die Märkte jetzt erwartet

Fed bleibt vorerst auf Hold: Was die Märkte jetzt erwartet

Die US-Notenbank (Fed) wird voraussichtlich am 19. März ihre Zinsen nicht anpassen und auf mehr Klarheit bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung und der Regierungspolitik warten. Diese Entscheidung hat Auswirkungen auf den US-Dollar und die Anleihemärkte, da die Anleger auf weitere Hinweise von der Fed zur Zinspolitik warten. Fed lässt Zinsen vorerst unverändert Die Fed plant, die

Fed bleibt vorerst auf Hold: Was die Märkte jetzt erwartet

Die kommende Börsenwoche: Der "Bazooka"-Plan und seine Auswirkungen auf die Märkte

Die kommende Börsenwoche: Der „Bazooka“-Plan und seine Auswirkungen auf die Märkte

Deutschlands fiskalischer „Bazooka“-Plan: Ein bedeutender Wendepunkt Die deutsche Regierung steht kurz davor, ein enormes fiskalisches Stimuluspaket zu verabschieden, das weitreichende Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft haben könnte. Der Bundestag wird am 18. März darüber abstimmen, gefolgt von der Entscheidung im Bundesrat am 21. März. Die Diskussionen über diese Maßnahmen und deren Folgen für den Finanzmarkt

Die kommende Börsenwoche: Der „Bazooka“-Plan und seine Auswirkungen auf die Märkte

Neue Aluminium-Zölle und ihre Auswirkungen auf den Markt: Preise steigen durch sinkende Bestände

Neue Aluminium-Zölle und ihre Auswirkungen auf den Markt: Preise steigen durch sinkende Bestände

Preisanstieg durch fallende Bestände und SanktionenIm Februar 2025 stieg der europäische Aluminium-Spotpreis um 2 % auf 2.640 USD pro Tonne (t), was vor allem auf sinkende Bestände in den Lagerräumen zurückzuführen ist. Diese Entwicklung stellt ein klares Zeichen für einen kommenden Preisanstieg dar. Eine der Hauptursachen für den Anstieg ist die jüngste Entscheidung der Europäischen

Neue Aluminium-Zölle und ihre Auswirkungen auf den Markt: Preise steigen durch sinkende Bestände

Trump’s Politik und ihre Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft: Wachstum und geopolitische Veränderungen

Trump’s Politik und ihre Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft: Wachstum und geopolitische Veränderungen

1. Die Reaktionen auf Trumps Politik: Tarife und VerteidigungsausgabenDiese Woche hat sich das politische und wirtschaftliche Umfeld durch die Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump verändert. Besonders auffällig war die Einführung neuer Zölle auf Aluminium- und Stahlimporte aus verschiedenen Ländern, darunter Kanada, Mexiko und China. Diese Maßnahmen stießen auf sofortige und entschlossene Gegenreaktionen aus den betroffenen

Trump’s Politik und ihre Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft: Wachstum und geopolitische Veränderungen

Woche der Unsicherheiten: US-Regierungsstillstand, Zölle und Inflation beeinflussen Märkte

Woche der Unsicherheiten: US-Regierungsstillstand, Zölle und Inflation beeinflussen Märkte

1. US-Regierungsstillstand: Ein bedeutendes Risiko für das WirtschaftswachstumDie US-Regierung steht vor einer ernsten Bedrohung eines Shutdowns, falls bis zum 14. März keine Einigung zur Weiterfinanzierung erzielt wird. Der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, setzt auf eine Übergangsvereinbarung, um die Finanzierung bis Ende September zu sichern. Doch aufgrund der knappen Mehrheit der Republikaner und dem Widerstand

Woche der Unsicherheiten: US-Regierungsstillstand, Zölle und Inflation beeinflussen Märkte

Erwartete Umkehr des 2/10Y UST-Spreads: Zwei Szenarien für den US-Anleihemarkt

Erwartete Umkehr des 2/10Y UST-Spreads: Zwei Szenarien für den US-Anleihemarkt

Mögliche Umkehr des 2/10Y UST-Spreads: Zwei Szenarien für die Zukunft Aktuelle Marktlage und UST-Yield-RallyeIn den letzten Wochen haben die US-Staatsanleihen (UST) eine starke Rallye erlebt. Die Renditen der 10-jährigen Anleihen sind auf 4,25 % gesunken, während die Zinskurve flacher geworden ist. Diese Entwicklung ist hauptsächlich auf ein zunehmendes Risikoaversion der Investoren zurückzuführen, die in sichere

Erwartete Umkehr des 2/10Y UST-Spreads: Zwei Szenarien für den US-Anleihemarkt