Wirtschaft

Trump regiert per Dekret: Eine neue Stufe der Machtkonzentration

100 Tage, 137 Dekrete: Eine beispiellose Bilanz Donald Trumps zweite Amtszeit markiert einen dramatischen Ausbau der präsidialen Macht. Innerhalb der ersten 100 Tage unterzeichnete er 137 Executive Orders – dreimal so viele wie sein Vorgänger Joe Biden und fast zehnmal mehr als Bill Clinton. Diese Zahlen verdeutlichen: Trump nutzt das Mittel der präsidialen Erlasse so […]

Trump regiert per Dekret: Eine neue Stufe der Machtkonzentration

Warum der US-Dollar zur globalen Belastung wird

Alte Vormacht, neue Unsicherheit Der US-Dollar bleibt die dominierende Reservewährung der Welt – trotz einer Realität, in der die USA längst nicht mehr die uneingeschränkte Führungsmacht sind. Diese wachsende Diskrepanz zwischen geopolitischer Macht und Währungsdominanz birgt zunehmende Risiken für die globale Stabilität. Während Präsident Trump mit einem innenpolitisch fokussierten Kurs die traditionelle Rolle der USA

Warum der US-Dollar zur globalen Belastung wird

Gaspreise in Europa fallen – aber die Entwarnung kommt zu früh

Unerwartete Entspannung bei knappen Speichern Trotz niedriger Speicherstände sind die Gaspreise in Europa zuletzt deutlich gefallen. Seit Mitte Februar hat sich der Preis für den richtungsweisenden niederländischen TTF-Future um rund 40 % reduziert. Dieser Preisrückgang weckt Hoffnungen auf eine Entlastung bei der Auffüllung der Speicher. Doch der Schein trügt: Politische Entscheidungen, eine trübere Wirtschaftsperspektive und spekulative

Gaspreise in Europa fallen – aber die Entwarnung kommt zu früh

US-Dollar im Abwärtsstrudel: Warum seine Vormachtstellung nicht mehr selbstverständlich ist

US-Dollar im Abwärtsstrudel: Warum seine Vormachtstellung nicht mehr selbstverständlich ist

Ein Kursverlust mit Signalwirkung Der US-Dollar verliert an Glanz. Seit Ende Februar ist er deutlich gefallen – ein Rückgang von über 7 % gegenüber den wichtigsten Industrieländer-Währungen. Doch dieser Wert allein sagt wenig über die eigentlichen Probleme. Was hinter dem Absturz steckt, ist gravierender: Ein wachsender Vertrauensverlust in die politische und wirtschaftliche Stabilität der USA. Die

US-Dollar im Abwärtsstrudel: Warum seine Vormachtstellung nicht mehr selbstverständlich ist

US-Zölle belasten Eurozone: Einkaufsmanagerindex im Fokus

US-Zölle belasten Eurozone: Einkaufsmanagerindex im Fokus

Erste messbare Auswirkungen der US-Zölle Die heute veröffentlichten Einkaufsmanagerindizes (PMI) für die Eurozone gelten als erstes wichtiges Signal für mögliche wirtschaftliche Schäden durch die neuen US-Zölle. Der April-Wert wird daher mit besonderer Aufmerksamkeit von der Europäischen Zentralbank (EZB) und den Finanzmärkten beobachtet. Zwar deutet vieles auf eine spürbare Abschwächung hin, eine unmittelbare Rezession ist jedoch

US-Zölle belasten Eurozone: Einkaufsmanagerindex im Fokus

US-Zölle bedrohen Wachstum in Osteuropa: Welche Länder besonders gefährdet sind

US-Zölle bedrohen Wachstum in Osteuropa: Welche Länder besonders gefährdet sind

Exportabhängigkeit macht CEE-Staaten anfällig Die Unsicherheit über US-Zölle auf europäische Waren bleibt bestehen. Das hat direkte Folgen für die Volkswirtschaften in Mittel- und Osteuropa (CEE). Zwar erscheinen die möglichen Verluste beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) derzeit begrenzt – im Schnitt rund 2,3 % der gesamten Wertschöpfung – doch länger anhaltende Handelsstörungen und globale Risiken könnten die Lage verschärfen.

US-Zölle bedrohen Wachstum in Osteuropa: Welche Länder besonders gefährdet sind

Trump-Zölle im Ungleichgewicht: Warum Europas Fokus auf Dienstleistungen entscheidend ist

Trump-Zölle im Ungleichgewicht: Warum Europas Fokus auf Dienstleistungen entscheidend ist

Einleitung: Handelspolitik verzerrt das BildDie von US-Präsident Trump am 2. April verhängten sogenannten „reziproken Zölle“ auf EU-Importe basieren ausschließlich auf dem Warenhandel. Dabei ignoriert die US-Regierung den Dienstleistungssektor, in dem die Vereinigten Staaten einen deutlichen Überschuss gegenüber Europa erzielen. Diese einseitige Sichtweise verzerrt das Bild und verschärft die Handelsbeziehungen. Hintergrund: Handelsbilanz nur zur Hälfte betrachtetDie

Trump-Zölle im Ungleichgewicht: Warum Europas Fokus auf Dienstleistungen entscheidend ist

EZB senkt Leitzins erneut – Handelsspannungen zwingen zur weiteren Lockerung

EZB senkt Leitzins erneut – Handelsspannungen zwingen zur weiteren Lockerung

Die Europäische Zentralbank hat am 17. April 2025 den Einlagensatz erneut um 25 Basispunkte auf 2,25 % gesenkt. Es war die inzwischen siebte Zinssenkung in Folge – und die Signale deuten klar auf weitere Schritte in den kommenden Monaten hin. Hintergrund sind zunehmende wirtschaftliche Risiken, insbesondere durch die US-Zölle. EZB-Präsidentin Christine Lagarde betonte in der Pressekonferenz

EZB senkt Leitzins erneut – Handelsspannungen zwingen zur weiteren Lockerung

Eurozone vor Wachstumsschwäche – Einkaufsmanagerdaten rücken ins Zentrum

Eurozone vor Wachstumsschwäche – Einkaufsmanagerdaten rücken ins Zentrum

Wachsender Druck auf Konjunkturerholung in der Eurozone Die bevorstehende Veröffentlichung der Einkaufsmanagerindizes (PMI) für den Euroraum rückt zunehmend in den Fokus von Investoren. Inmitten hoher Unsicherheit über die globale Handelspolitik gelten die Daten als wichtiger Stimmungsindikator. Bereits im Vorfeld mehren sich Anzeichen, dass sich die konjunkturelle Lage weiter eintrüben könnte – besonders in der Industrie.

Eurozone vor Wachstumsschwäche – Einkaufsmanagerdaten rücken ins Zentrum

Wie sicher sind US-Staatsanleihen noch? Die Rolle der USTs in einer neuen Weltordnung

Wie sicher sind US-Staatsanleihen noch? Die Rolle der USTs in einer neuen Weltordnung

Globale Unsicherheit stellt USTs auf den Prüfstand Die politische Lage in den USA hat in den vergangenen Wochen zu starken Schwankungen an den Finanzmärkten geführt. Im Fokus stehen dabei auch US-Staatsanleihen (USTs), die lange Zeit als unangefochtene sichere Häfen galten. Doch Trumps protektionistische Handelspolitik, das wachsende Haushaltsdefizit und geopolitische Spannungen werfen zunehmend Fragen auf. Während

Wie sicher sind US-Staatsanleihen noch? Die Rolle der USTs in einer neuen Weltordnung

Volatile Nachfrage nach US-Staatsanleihen: Was ausländische Investoren verraten

Volatile Nachfrage nach US-Staatsanleihen: Was ausländische Investoren verraten

Private Auslandsinvestoren prägen zunehmend den UST-Markt Die Struktur der Nachfrage nach US-Staatsanleihen hat sich in den letzten zwei Jahren deutlich verschoben. Während die Käufe ausländischer Notenbanken stabil geblieben sind, haben private Investoren – darunter Vermögensverwalter, Hedgefonds und Versicherungen – ihre Bestände erheblich ausgeweitet. Diese Entwicklung verändert die Dynamik im UST-Markt und erhöht das Risiko von

Volatile Nachfrage nach US-Staatsanleihen: Was ausländische Investoren verraten

Brent-Öl unter Druck: Zölle und OPEC+ erschüttern die Märkte

Brent-Öl unter Druck: Zölle und OPEC+ erschüttern die Märkte

Ölpreise im Abwärtstrend – Unsicherheit dominiert Der Brent-Ölpreis ist unter massiven Druck geraten. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie ein überraschender Kurswechsel der OPEC+ belasten die Märkte. Inmitten steigender Volatilität rückt ein strukturelles Überangebot in den Fokus. IEA warnt vor Nachfragerückgang Die Internationale Energieagentur (IEA) hat in ihrem aktuellen Bericht vom 15. April

Brent-Öl unter Druck: Zölle und OPEC+ erschüttern die Märkte

Chinas Aktienmarkt trotzt Trumps Zolloffensive: Stabilisierung mit Unsicherheiten

Chinas Aktienmarkt trotzt Trumps Zolloffensive: Stabilisierung mit Unsicherheiten

Chinesische Aktien unter Druck – aber keine Panik Nach dem dramatischen Anstieg der US-Zölle auf chinesische Exporte auf 145 % geraten chinesische Aktien unter Druck. Dennoch mehren sich Hinweise auf eine Stabilisierung. Die chinesische Regierung reagiert mit geld- und fiskalpolitischer Unterstützung und einer strategischen Neuausrichtung auf den Binnenmarkt. Zölle als Belastung für Handel und Märkte US-Präsident

Chinas Aktienmarkt trotzt Trumps Zolloffensive: Stabilisierung mit Unsicherheiten

US-Dollar unter Druck: Fiskalpläne und Handelsunsicherheit schwächen

US-Dollar unter Druck: Fiskalpläne und Handelsunsicherheit schwächen

Dollar-Verluste trotz Börsenerholung: Warum die US-Währung an Vertrauen verliert Trotz einer leichten Erholung an den US-Aktienmärkten bleibt der US-Dollar auf Talfahrt. Seit Anfang März hat sich der Abwärtstrend verstärkt – ausgelöst durch geopolitische Spannungen, neue US-Zölle und wachsendes Vertrauen in Europa. Einfluss europäischer Fiskalpläne auf den Dollar Ein entscheidender Wendepunkt war die Bekanntgabe des umfangreichen

US-Dollar unter Druck: Fiskalpläne und Handelsunsicherheit schwächen

ReArm Europe: Europas Verteidigungspläne zwischen Ambition und Realität

ReArm Europe: Europas Verteidigungspläne zwischen Ambition und Realität

Neues Verteidigungspaket als Reaktion auf geopolitischen Druck Das Verteidigungspaket der EU, bekannt als „ReArm Europe“ beziehungsweise „Readiness 2030“, ist eine direkte Antwort auf wachsende geopolitische Spannungen. Der Plan sieht vor, fast 800 Milliarden Euro zu mobilisieren – eine Mischung aus gelockerten Haushaltsregeln und gezielten Kreditlinien. Ziel ist es, die europäische Verteidigungsfähigkeit zu stärken, vor allem

ReArm Europe: Europas Verteidigungspläne zwischen Ambition und Realität

EU-Verteidigungsausgaben: Diese Branchen könnten am meisten profitieren

EU-Verteidigungsausgaben: Diese Branchen könnten am meisten profitieren

Verteidigungsausgaben im Aufwind – Wer profitiert wirklich? Die europäischen Verteidigungshaushalte stehen vor einem historischen Anstieg. Die Frage, welche Wirtschaftssektoren davon profitieren können, lässt sich nicht allein mit Blick auf die Rüstungsindustrie beantworten. Denn neben direkten Effekten spielen auch indirekte wirtschaftliche Verflechtungen eine bedeutende Rolle. Direkte Nutznießer: Rüstungs- und Bauunternehmen Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen die

EU-Verteidigungsausgaben: Diese Branchen könnten am meisten profitieren

Trumps Ideengeber und die neue Weltordnung – warum Europa sich jetzt positionieren muss

Trumps Ideengeber und die neue Weltordnung – warum Europa sich jetzt positionieren muss

Was denkt Trumps innerer Zirkel über die Welt – und wie prägen diese Vorstellungen die Politik? Ich habe vergangene Woche an einem Seminar des konservativen Ökonomen Oren Cass teilgenommen, einem einflussreichen Vordenker der amerikanischen Rechten und Mitgestalter des wirtschaftspolitischen Kurses von Trump 2.0. Cass war nicht nur Mitautor des „Project 2025“ der Heritage Foundation, das

Trumps Ideengeber und die neue Weltordnung – warum Europa sich jetzt positionieren muss

Wochenausblick: EZB vor Zinssenkung, Zölle, China-Wachstum und Iran-Gespräche im Fokus

Wochenausblick: EZB vor Zinssenkung, Zölle, China-Wachstum und Iran-Gespräche im Fokus

Die Erleichterung über die zeitliche Verschiebung der US-Zölle könnte nur von kurzer Dauer sein. In der kommenden Woche richten sich die Blicke der Märkte auf den nächsten Zinsschritt der EZB, auf frische Daten aus China sowie auf die Entwicklung der Konsumnachfrage in den USA. 1. EZB dürfte nächste Zinssenkung beschließen Die Zeichen verdichten sich, dass

Wochenausblick: EZB vor Zinssenkung, Zölle, China-Wachstum und Iran-Gespräche im Fokus

US-Berichtssaison Q1: Zwischen Zollschock und Gewinnhoffnung

US-Berichtssaison Q1: Zwischen Zollschock und Gewinnhoffnung

Mit dem Start der US-Berichtssaison für das erste Quartal 2025 richten sich die Blicke der Investoren auf die Frage: War’s das mit den Gewinnen? Seit der Einführung der neuen US-Zölle am 2. April hat der S&P 500 rund 7 % eingebüßt – auf Jahressicht summiert sich das Minus auf etwa 10 %. Die Konsensschätzungen für den Gewinn

US-Berichtssaison Q1: Zwischen Zollschock und Gewinnhoffnung

US-Zölle: Märkte preisen Rezession statt Inflation ein – vorerst

US-Zölle: Märkte preisen Rezession statt Inflation ein – vorerst

Trotz der umfangreichen Zollankündigungen durch US-Präsident Donald Trump am 2. April, die eigentlich als preistreibend gelten, haben die Finanzmärkte in den letzten Tagen überraschend stark auf Rezessionsängste reagiert. Sowohl inflationsindexierte US-Staatsanleihen als auch Swaps zur Inflationsabsicherung verzeichneten deutliche Rückgänge – ein Hinweis darauf, dass Anleger kurzfristig nicht mit einem Inflationsschub rechnen. Nominalrenditen fallen – trotz

US-Zölle: Märkte preisen Rezession statt Inflation ein – vorerst

Trump 2.0: Das schlechteste Börsenjahr seit der Carter-Präsidentschaft

Trump 2.0: Das schlechteste Börsenjahr seit der Carter-Präsidentschaft

In der vergangenen Woche stürzten die Aktienmärkte weltweit nach den Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump, der den 2. April als „Befreiungstag Amerikas“ bezeichnete. In den ersten Wochen seiner zweiten Amtszeit erzielte Trump 2.0 die schlechteste Börsenperformance aller letzten 13 US-Präsidenten. Markt reagiert auf politische Unsicherheit Der S&P 500 fiel nach den Ankündigungen vom 2. April

Trump 2.0: Das schlechteste Börsenjahr seit der Carter-Präsidentschaft

Europa muss sich auf die KI-Revolution vorbereiten: Produktivität und Arbeitsmarkt im Wandel

Europa muss sich auf die KI-Revolution vorbereiten: Produktivität und Arbeitsmarkt im Wandel

Technologische Durchbrüche, wie sie die Künstliche Intelligenz (KI) mit sich bringt, erfordern eine schnelle Anpassung. Die Frage, wie die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der KI gestaltet werden, steht dabei im Mittelpunkt – insbesondere in Europa, das von der letzten digitalen Revolution, dem Internet, nicht ausreichend profitierte. Produktivitätssteigerungen durch KI Die KI hat das Potenzial, die

Europa muss sich auf die KI-Revolution vorbereiten: Produktivität und Arbeitsmarkt im Wandel

Die kommende Woche: US-Inflation steigt weiter: S&P prüft Italiens Staatsrating

Die kommende Woche: US-Inflation steigt weiter: S&P prüft Italiens Staatsrating

Während sich Investoren von Trumps „Liberation Day“ erholen, müssen sie in der kommenden Woche die US-CPI-Daten für März verdauen. Auch die Überprüfung des italienischen Staatsratings durch S&P wird unter besonderer Beobachtung stehen. Wichtige Themen der Woche 1. US-Kern-CPI-Inflation wahrscheinlich vor der Zollerhöhung gestiegen Der US-März-CPI-Bericht wird voraussichtlich zeigen, dass die zugrunde liegende Inflation vor der

Die kommende Woche: US-Inflation steigt weiter: S&P prüft Italiens Staatsrating

Politische Spannungen in der Türkei: Höhere Inflation und restriktive Geldpolitik erwartet

Politische Spannungen in der Türkei: Höhere Inflation und restriktive Geldpolitik erwartet

In der Türkei nimmt das politische Risiko wieder zu, was Auswirkungen auf die Inflationsentwicklung und die Geldpolitik hat. Der jüngste Anstieg des politischen Risikos hat die türkische Lira belastet und die Inflationsprognosen nach oben korrigiert. Politisches Risiko und steigende Inflation Seit der Verhaftung des Bürgermeisters von Istanbul, Ekrem Imamoglu, haben sich politische Spannungen verstärkt. Imamoglu,

Politische Spannungen in der Türkei: Höhere Inflation und restriktive Geldpolitik erwartet

US-Zölle: Wie die Handelsstrategie das Defizit nicht beheben kann

US-Zölle: Wie die Handelsstrategie das Defizit nicht beheben kann

Die US-Handelsbilanz bleibt hartnäckig defizitär Seit 1975 hat die USA jedes Jahr ein Handelsbilanzdefizit aufgewiesen, das in den meisten Jahren durch ein Defizit im Warenhandel mit den meisten Handelspartnern bedingt ist, während die USA im Dienstleistungssektor einen Überschuss verzeichnen. Wenn Präsident Trump glaubt, dass das Handelsdefizit in Waren auf eine unfaire Behandlung durch andere Handelspartner

US-Zölle: Wie die Handelsstrategie das Defizit nicht beheben kann

Italienische Inflation: Dienstleistungspreise sinken, Gaspreise bleiben Risiko

Italienische Inflation: Dienstleistungspreise sinken, Gaspreise bleiben Risiko

Italien dürfte im März eine stabilisierte Inflationsrate von 1,6% im Jahresvergleich (yoy) verzeichnen. Diese Entwicklung weist auf eine positive Stabilisierung der Inflation hin, insbesondere bei den Dienstleistungspreisen. Die Dienstleistungspreisinflation in Italien ist sichtbar rückläufig, während sie für die gesamte Eurozone weiterhin beharrlich bleibt. Dienstleistungspreisinflation auf einem rückläufigen Trend in Italien Im März wird erwartet, dass

Italienische Inflation: Dienstleistungspreise sinken, Gaspreise bleiben Risiko

US-Zölle, Eurozonen-Inflation und Arbeitsmarkttrends: Was erwartet die Märkte?

US-Zölle, Eurozonen-Inflation und Arbeitsmarkttrends: Was erwartet die Märkte?

Nächste Woche wird die US-Regierung voraussichtlich mit einer Vielzahl neuer Zölle auf die Märkte treffen. Die Arbeitsmarktdaten und die ISM-Umfrage aus den USA geben Aufschluss über die bevorstehende Verlangsamung der wirtschaftlichen Aktivität, während die Inflation in der Eurozone wahrscheinlich etwas nachgelassen hat. US-Präsident Trump kündigt Gegenzölle an Am 2. April wird die US-Regierung neue, gegenseitige

US-Zölle, Eurozonen-Inflation und Arbeitsmarkttrends: Was erwartet die Märkte?

Private Finanzierung zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben in Europa

Private Finanzierung zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben in Europa

Private Finanzierungen spielen eine zunehmend wichtige Rolle bei der Finanzierung von Verteidigungsausgaben, insbesondere in europäischen Ländern, die weniger fiskalischen Spielraum haben als Deutschland. Diese Entwicklung bringt sowohl neue Herausforderungen als auch neue Chancen. Herausforderungen und Chancen für private Finanzierungen Angesichts der hohen politischen Priorität für eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben in Europa, werden nicht alle Länder

Private Finanzierung zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben in Europa

Indirekte Auswirkungen von US-Zöllen auf die CEE-Staaten: Eine Analyse

Indirekte Auswirkungen von US-Zöllen auf die CEE-Staaten: Eine Analyse

Obwohl die CEE-Staaten (Zentral- und Osteuropa) direkt nur begrenzte Handelsbeziehungen zu den USA haben, ist ihre indirekte Exposition über Länder wie Deutschland nicht zu vernachlässigen. Die Offenheit der CEE-Wirtschaften macht diese anfällig für mögliche Erhöhungen der US-Zölle. Direkter Export aus der CEE-Region in die USA Die direkten Handelsbeziehungen der CEE-Staaten mit den USA sind relativ

Indirekte Auswirkungen von US-Zöllen auf die CEE-Staaten: Eine Analyse

UK-Regierung kündigt Sparmaßnahmen an – Eurozone und USA im Fokus

UK-Regierung kündigt Sparmaßnahmen an – Eurozone und USA im Fokus

Die britische Regierung steht vor schwierigen Entscheidungen, um die öffentlichen Finanzen zu stabilisieren. Gleichzeitig liefern die Eurozone und die USA wichtige Wirtschaftsdaten, die die globalen Märkte beeinflussen könnten. Hier sind die wichtigsten Themen der kommenden Woche: 1. UK: Sparmaßnahmen im Frühjahrsstatement Am Mittwoch, dem 26. März, wird der britische Schatzkanzler das Frühjahrsstatement der Regierung vorstellen. Aufgrund

UK-Regierung kündigt Sparmaßnahmen an – Eurozone und USA im Fokus