Die Auftragseingänge der deutschen Industrie bleiben schwach, wie die neuesten Zahlen zeigen. Im März verzeichneten sie einen Rückgang um 0,4 % im Vergleich zum Vormonat Februar. Selbst ohne Berücksichtigung von Großaufträgen zeigt sich nur ein minimales Wachstum von 0,1 %. Diese Entwicklung lässt Zweifel aufkommen, ob der jüngste Anstieg der Industrieproduktion von Dauer sein wird. Es wird erwartet, dass die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal kaum eine weitere Steigerung verzeichnen wird. Eine nachhaltige Erholung wird erst in der zweiten Jahreshälfte erwartet.
Entwicklung der Auftragseingänge im Überblick
Nach einem starken Rückgang im vergangenen Jahr setzen sich die rückläufigen Auftragseingänge fort. Im März fielen sie um 0,4 %, und selbst ohne Berücksichtigung von Großaufträgen gab es nur ein minimales Wachstum von 0,1 %. Dieser Trend, der für die kommenden Monate richtungsweisend ist, zeigt weiterhin klar nach unten.
Prognose und Ausblick
Die anhaltend schwachen Auftragseingänge deuten darauf hin, dass der Anstieg der Produktion in den ersten beiden Monaten dieses Jahres nicht nachhaltig sein könnte. Es wird sogar erwartet, dass die Produktion in den kommenden Monaten wieder zurückgehen wird. Daher wird auch die gesamte Wirtschaft im zweiten Quartal voraussichtlich stagnieren.
Obwohl das Geschäftsklima in der Industrie zuletzt deutlich optimistischer war, basiert dies hauptsächlich auf positiven Geschäftserwartungen. Die aktuelle Geschäftslage wurde bis zuletzt als ungünstig bewertet. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass die Nachfrage in den kommenden Monaten steigen wird, was sich voraussichtlich ab der zweiten Jahreshälfte in einer nachhaltigen Erholung der deutschen Industrie und Wirtschaft widerspiegeln wird.
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