Marc - Experte für Wirtschaft und Aktien

Marc lebt am Puls der Zeit. Er arbeitet direkt in Frankfurt als Credit and Fixed Income Analyst. Mit jahrelanger Erfahrung in der Finanzbranche und direktem Zugang zum Research aller großen Investmentbanken bringt er eine Fülle von Informationen und Erkenntnissen mit, über die er in regelmäßigen Beiträgen berichten wird.

US-Zölle destabilisieren Weltwirtschaft: Handel, Wohlfahrt und Lieferketten unter Druck

US-Zölle destabilisieren Weltwirtschaft: Handel, Wohlfahrt und Lieferketten unter Druck

Neue Zölle bringen weitreichende globale Folgen Mit der Einführung umfangreicher Zölle durch die Vereinigten Staaten im Frühjahr 2025 eskaliert die Handelspolitik unter Präsident Donald Trump in eine neue Phase. Die Maßnahmen betreffen nahezu alle Handelspartner und führen zu massiven Verwerfungen im internationalen Handelssystem. Eine aktuelle Studie zeigt: Selbst wenn einige Maßnahmen temporär ausgesetzt bleiben, sind […]

US-Zölle destabilisieren Weltwirtschaft: Handel, Wohlfahrt und Lieferketten unter Druck

Warum Trumps Plan zur Dollarschwächung auf falschen Annahmen beruht

Warum Trumps Plan zur Dollarschwächung auf falschen Annahmen beruht

Der Dollar als „Last“ – ein gefährliches Missverständnis Die Regierung Trump verfolgt nach dem Start des globalen Zollkonflikts einen neuen, ebenso umstrittenen Plan: Mit dem sogenannten „Mar-a-Lago Accord“ soll der US-Dollar gezielt geschwächt werden, um das Leistungsbilanzdefizit zu reduzieren und die Re-Industrialisierung voranzutreiben. Doch diese Strategie basiert auf einer irreführenden Analyse der ökonomischen Zusammenhänge. Harvard-Ökonom

Warum Trumps Plan zur Dollarschwächung auf falschen Annahmen beruht

Europäische Unternehmensanleihen unterschätzen Handelsrisiken aus den USA

Europäische Unternehmensanleihen unterschätzen Handelsrisiken aus den USA

Zu viel Gelassenheit im Kreditmarkt Die Marktteilnehmer im europäischen Unternehmensanleihemarkt zeigen sich bislang erstaunlich unbeeindruckt von den jüngsten handelspolitischen Entwicklungen. Die US-Zölle, die unter Präsident Trump am sogenannten „Liberation Day“ angekündigt wurden, haben zwar kurzfristig zu einer Ausweitung der Risikoaufschläge geführt – jedoch blieb eine nachhaltige Reaktion bisher aus. Die aktuellen Bewertungen lassen kaum Rückschlüsse

Europäische Unternehmensanleihen unterschätzen Handelsrisiken aus den USA

Bank of England senkt Leitzins – doch bleibt vorsichtig im Ton

Bank of England senkt Leitzins – doch bleibt vorsichtig im Ton

25 Basispunkte weniger – aber keine Signalwende Die Bank of England (BoE) hat gestern, am 8. Mai 2025 den Leitzins wie erwartet um 25 Basispunkte auf 4,25 % gesenkt. Es ist die vierte Zinssenkung seit Beginn dieses geldpolitischen Zyklus und bringt die kumulierte Lockerung auf 100 Basispunkte. Trotz dieser Maßnahme bleibt die Kommunikation der britischen Notenbank

Bank of England senkt Leitzins – doch bleibt vorsichtig im Ton

Europas Chance auf grünes Comeback – geopolitische Trends verändern die Spielregeln

Europas Chance auf grünes Comeback – geopolitische Trends verändern die Spielregeln

Zwischen Investitionsrückgang und politischem Neuanfang Die Dynamik bei Investitionen in grüne Technologien hat sich weltweit verlangsamt – trotz wachsenden Bewusstseins für die Dringlichkeit der Energiewende. Während sich die USA zunehmend von klimapolitischen Zielen abwenden, ergeben sich für Europa neue Chancen: Mit öffentlichen Infrastrukturprogrammen und regulatorischer Planungssicherheit könnte der Kontinent verlorenes Terrain im Zukunftsmarkt der grünen

Europas Chance auf grünes Comeback – geopolitische Trends verändern die Spielregeln

Defensive Sektoren stützen Europas Berichtssaison – trotz schlechter Perspektive

Defensive Sektoren stützen Europas Berichtssaison – trotz schlechter Perspektive

Stabile Erträge inmitten politischer Unsicherheit In der laufenden Berichtssaison zum ersten Quartal 2025 überraschen zahlreiche europäische Unternehmen positiv. Rund die Hälfte der Unternehmen hat bislang Zahlen veröffentlicht, im Durchschnitt lagen die Gewinne je Aktie 3,8 % über den Erwartungen. Besonders auffällig: Nicht-zyklische Sektoren wie Gesundheitswesen, Versorger und Banken tragen wesentlich zur Stabilisierung der Ertragslage bei –

Defensive Sektoren stützen Europas Berichtssaison – trotz schlechter Perspektive

Zinsdifferenz stabil, Korrelation bröckelt – US- und Euro-Staatsanleihen entkoppeln sich

Zinsdifferenz stabil, Korrelation bröckelt – US- und Euro-Staatsanleihen entkoppeln sich

Transatlantische Anleihemärkte driften auseinander – Korrelation bleibt ungewöhnlich niedrig Die Zinsdifferenz zwischen zehnjährigen US-Staatsanleihen und Bundesanleihen ist auf rund 175 Basispunkte zurückgegangen. Dennoch zeigt sich eine deutliche Veränderung in der Beziehung beider Märkte: Die Korrelation zwischen US-Treasuries und deutschen Bundesanleihen hat deutlich nachgelassen. Diese Entwicklung verweist auf eine zunehmende Entkopplung der zugrunde liegenden wirtschaftlichen Treiber.

Zinsdifferenz stabil, Korrelation bröckelt – US- und Euro-Staatsanleihen entkoppeln sich

OPEC+ setzt auf Mengen statt Preise – Saudi-Arabien unter Zugzwang

OPEC+ setzt auf Mengen statt Preise – Saudi-Arabien unter Zugzwang

Unerwartete Kehrtwende in der Förderstrategie OPEC+ hat die Märkte am Wochenende überrascht: Die Allianz beschleunigt den Abbau ihrer freiwilligen Produktionskürzungen deutlich. Ab dem zweiten Quartal 2025 werden 960.000 Barrel pro Tag zusätzlich gefördert – allein im Juni kehren über 400.000 Barrel täglich auf den Markt zurück. Damit weicht das Kartell von seiner bisherigen Linie ab,

OPEC+ setzt auf Mengen statt Preise – Saudi-Arabien unter Zugzwang

US-Notenbank bleibt wahrscheinlich vorerst passiv – Inflation rückt in den Fokus

US-Notenbank bleibt wahrscheinlich vorerst passiv – Inflation rückt in den Fokus

Federal Reserve beobachtet – statt zu handeln Die US-Notenbank wird ihre Leitzinsen voraussichtlich nicht verändern, wenn sie am 7. Mai das Ergebnis ihrer zweitägigen Sitzung bekannt gibt. Trotz politischer Unruhe und wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt sich die US-Konjunktur bislang erstaunlich robust. Gleichzeitig hat sich der Preisdruck zuletzt wieder verschärft. In diesem Umfeld verfolgt die Fed eine

US-Notenbank bleibt wahrscheinlich vorerst passiv – Inflation rückt in den Fokus

Rumäniens Präsidentschaftswahl: Wahlsieg der Rechten, aber das Rennen bleibt offen

Rumäniens Präsidentschaftswahl: Wahlsieg der Rechten, aber das Rennen bleibt offen

Erstarken der Souveränisten sorgt für Spannungen in Europa In Rumänien hat der farb­rechte Kandidat George Simion die erste Runde der Präsidentschaftswahl klar für sich entschieden. Mit 41 % der Stimmen liegt er deutlich vor seinem pro-europäischen Herausforderer Nicușor Dan. Doch die zweite Runde am 18. Mai bleibt offen: Eine höhere Wahlbeteiligung könnte das Blatt noch wenden.

Rumäniens Präsidentschaftswahl: Wahlsieg der Rechten, aber das Rennen bleibt offen

Inflation bleibt das dominierende Thema in Europa – trotz sinkender Raten

Inflation bleibt das dominierende Thema in Europa – trotz sinkender Raten

Inflationssorgen überwiegen Arbeitsmarktängste Trotz spürbar rückläufiger Inflationsraten bleibt die Teuerung für viele Bürgerinnen und Bürger in der Eurozone ein zentrales Thema. Das zeigt die jüngste April-Umfrage von Ipsos Global Advisors. Die Angst vor Arbeitslosigkeit ist dagegen auffallend gering – selbst in einem Umfeld wachsender geopolitischer Spannungen und potenzieller Handelskonflikte mit den USA. Diese Konstellation spiegelt

Inflation bleibt das dominierende Thema in Europa – trotz sinkender Raten

Visa überzeugt mit starkem Quartal und wachstumsorientiertem Ausblick

Visa überzeugt mit starkem Quartal und wachstumsorientiertem Ausblick

Resilientes Geschäftsmodell trotzt globalen Unsicherheiten Visa konnte im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2025 trotz makroökonomischer Unsicherheit mit soliden Ergebnissen überzeugen. Besonders positiv fielen das Wachstum bei Value Added Services, der Ausbau von Visa Direct und neue Innovationsimpulse im Bereich Tokenisierung und Stablecoin-Integration ins Gewicht. Der Ausblick bleibt optimistisch, wenngleich geopolitische Spannungen und Währungsvolatilität im Fokus

Visa überzeugt mit starkem Quartal und wachstumsorientiertem Ausblick

Zentralbanken unter Druck: Zwischen Stillhalten und Zinssenkungen

Zentralbanken unter Druck: Zwischen Stillhalten und Zinssenkungen

Geldpolitik im Zeichen globaler Unsicherheit Die kommende Woche steht ganz im Zeichen der Zentralbanken. In den USA, Großbritannien und Skandinavien werden geldpolitische Entscheidungen erwartet – unter dem Eindruck erhöhter wirtschaftlicher Unsicherheit durch die jüngsten US-Zölle. Während die Federal Reserve vorerst abwartet, dürfte die Bank of England eine Zinssenkung beschließen. Auch in Mittelosteuropa ist mit weiteren

Zentralbanken unter Druck: Zwischen Stillhalten und Zinssenkungen

US-Arbeitsmarkt bleibt vorerst stabil trotz Zollschock

US-Arbeitsmarkt bleibt vorerst stabil trotz Zollschock

Frühindikatoren deuten auf robuste Beschäftigung Die heutige Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts für April steht ganz im Zeichen der neuen Zölle, die Präsident Trump Anfang des Monats angekündigt hat. Trotz wachsender wirtschaftlicher Unsicherheit zeigen hochfrequente Daten bislang keine dramatische Verschlechterung. Die Beschäftigung bleibt zunächst robust – ein Einbruch ist nicht in Sicht. Dennoch dürfte sich das Tempo

US-Arbeitsmarkt bleibt vorerst stabil trotz Zollschock

Trump-Zölle verzerren BIP-Daten – erste Folgen sichtbar

Trump-Zölle verzerren BIP-Daten – erste Folgen sichtbar

Konjunkturdaten unter dem Einfluss politischer Unsicherheit Die heute veröffentlichten BIP-Zahlen für das erste Quartal 2025 aus den USA und der Eurozone stehen im Schatten politischer Entwicklungen. Zwar traten viele der von US-Präsident Trump angekündigten Zölle erst nach dem Quartalsende in Kraft, doch die wirtschaftliche Unsicherheit hatte bereits messbare Auswirkungen. In den USA dürfte sich das

Trump-Zölle verzerren BIP-Daten – erste Folgen sichtbar

Trumps erste 100 Tage: Ein Schock für Märkte, Politik und Weltordnung

Trumps erste 100 Tage: Ein Schock für Märkte, Politik und Weltordnung

1. Trumps Zustimmungswerte sinken auf historische Tiefststände Nach 100 Tagen im Amt liegt Präsident Trumps Zustimmungsrate laut Gallup bei nur 44 % – ein historischer Tiefstand im Vergleich zu früheren Präsidenten im gleichen Zeitraum. Besonders kritisch bewertet wird seine Wirtschaftspolitik, insbesondere in den Bereichen Zölle und Inflation. Diese Entwicklung birgt politische Risiken: Sollte sich der Abwärtstrend

Trumps erste 100 Tage: Ein Schock für Märkte, Politik und Weltordnung

Trump regiert per Dekret: Eine neue Stufe der Machtkonzentration

Trump regiert per Dekret: Eine neue Stufe der Machtkonzentration

100 Tage, 137 Dekrete: Eine beispiellose Bilanz Donald Trumps zweite Amtszeit markiert einen dramatischen Ausbau der präsidialen Macht. Innerhalb der ersten 100 Tage unterzeichnete er 137 Executive Orders – dreimal so viele wie sein Vorgänger Joe Biden und fast zehnmal mehr als Bill Clinton. Diese Zahlen verdeutlichen: Trump nutzt das Mittel der präsidialen Erlasse so

Trump regiert per Dekret: Eine neue Stufe der Machtkonzentration

Warum der US-Dollar zur globalen Belastung wird

Warum der US-Dollar zur globalen Belastung wird

Alte Vormacht, neue Unsicherheit Der US-Dollar bleibt die dominierende Reservewährung der Welt – trotz einer Realität, in der die USA längst nicht mehr die uneingeschränkte Führungsmacht sind. Diese wachsende Diskrepanz zwischen geopolitischer Macht und Währungsdominanz birgt zunehmende Risiken für die globale Stabilität. Während Präsident Trump mit einem innenpolitisch fokussierten Kurs die traditionelle Rolle der USA

Warum der US-Dollar zur globalen Belastung wird

Gaspreise in Europa fallen – aber die Entwarnung kommt zu früh

Gaspreise in Europa fallen – aber die Entwarnung kommt zu früh

Unerwartete Entspannung bei knappen Speichern Trotz niedriger Speicherstände sind die Gaspreise in Europa zuletzt deutlich gefallen. Seit Mitte Februar hat sich der Preis für den richtungsweisenden niederländischen TTF-Future um rund 40 % reduziert. Dieser Preisrückgang weckt Hoffnungen auf eine Entlastung bei der Auffüllung der Speicher. Doch der Schein trügt: Politische Entscheidungen, eine trübere Wirtschaftsperspektive und spekulative

Gaspreise in Europa fallen – aber die Entwarnung kommt zu früh

US-Dollar im Abwärtsstrudel: Warum seine Vormachtstellung nicht mehr selbstverständlich ist

US-Dollar im Abwärtsstrudel: Warum seine Vormachtstellung nicht mehr selbstverständlich ist

Ein Kursverlust mit Signalwirkung Der US-Dollar verliert an Glanz. Seit Ende Februar ist er deutlich gefallen – ein Rückgang von über 7 % gegenüber den wichtigsten Industrieländer-Währungen. Doch dieser Wert allein sagt wenig über die eigentlichen Probleme. Was hinter dem Absturz steckt, ist gravierender: Ein wachsender Vertrauensverlust in die politische und wirtschaftliche Stabilität der USA. Die

US-Dollar im Abwärtsstrudel: Warum seine Vormachtstellung nicht mehr selbstverständlich ist

US-Zölle belasten Eurozone: Einkaufsmanagerindex im Fokus

US-Zölle belasten Eurozone: Einkaufsmanagerindex im Fokus

Erste messbare Auswirkungen der US-Zölle Die heute veröffentlichten Einkaufsmanagerindizes (PMI) für die Eurozone gelten als erstes wichtiges Signal für mögliche wirtschaftliche Schäden durch die neuen US-Zölle. Der April-Wert wird daher mit besonderer Aufmerksamkeit von der Europäischen Zentralbank (EZB) und den Finanzmärkten beobachtet. Zwar deutet vieles auf eine spürbare Abschwächung hin, eine unmittelbare Rezession ist jedoch

US-Zölle belasten Eurozone: Einkaufsmanagerindex im Fokus

US-Zölle bedrohen Wachstum in Osteuropa: Welche Länder besonders gefährdet sind

US-Zölle bedrohen Wachstum in Osteuropa: Welche Länder besonders gefährdet sind

Exportabhängigkeit macht CEE-Staaten anfällig Die Unsicherheit über US-Zölle auf europäische Waren bleibt bestehen. Das hat direkte Folgen für die Volkswirtschaften in Mittel- und Osteuropa (CEE). Zwar erscheinen die möglichen Verluste beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) derzeit begrenzt – im Schnitt rund 2,3 % der gesamten Wertschöpfung – doch länger anhaltende Handelsstörungen und globale Risiken könnten die Lage verschärfen.

US-Zölle bedrohen Wachstum in Osteuropa: Welche Länder besonders gefährdet sind

Trump-Zölle im Ungleichgewicht: Warum Europas Fokus auf Dienstleistungen entscheidend ist

Trump-Zölle im Ungleichgewicht: Warum Europas Fokus auf Dienstleistungen entscheidend ist

Einleitung: Handelspolitik verzerrt das BildDie von US-Präsident Trump am 2. April verhängten sogenannten „reziproken Zölle“ auf EU-Importe basieren ausschließlich auf dem Warenhandel. Dabei ignoriert die US-Regierung den Dienstleistungssektor, in dem die Vereinigten Staaten einen deutlichen Überschuss gegenüber Europa erzielen. Diese einseitige Sichtweise verzerrt das Bild und verschärft die Handelsbeziehungen. Hintergrund: Handelsbilanz nur zur Hälfte betrachtetDie

Trump-Zölle im Ungleichgewicht: Warum Europas Fokus auf Dienstleistungen entscheidend ist

EZB senkt Leitzins erneut – Handelsspannungen zwingen zur weiteren Lockerung

EZB senkt Leitzins erneut – Handelsspannungen zwingen zur weiteren Lockerung

Die Europäische Zentralbank hat am 17. April 2025 den Einlagensatz erneut um 25 Basispunkte auf 2,25 % gesenkt. Es war die inzwischen siebte Zinssenkung in Folge – und die Signale deuten klar auf weitere Schritte in den kommenden Monaten hin. Hintergrund sind zunehmende wirtschaftliche Risiken, insbesondere durch die US-Zölle. EZB-Präsidentin Christine Lagarde betonte in der Pressekonferenz

EZB senkt Leitzins erneut – Handelsspannungen zwingen zur weiteren Lockerung

Eurozone vor Wachstumsschwäche – Einkaufsmanagerdaten rücken ins Zentrum

Eurozone vor Wachstumsschwäche – Einkaufsmanagerdaten rücken ins Zentrum

Wachsender Druck auf Konjunkturerholung in der Eurozone Die bevorstehende Veröffentlichung der Einkaufsmanagerindizes (PMI) für den Euroraum rückt zunehmend in den Fokus von Investoren. Inmitten hoher Unsicherheit über die globale Handelspolitik gelten die Daten als wichtiger Stimmungsindikator. Bereits im Vorfeld mehren sich Anzeichen, dass sich die konjunkturelle Lage weiter eintrüben könnte – besonders in der Industrie.

Eurozone vor Wachstumsschwäche – Einkaufsmanagerdaten rücken ins Zentrum

Wie sicher sind US-Staatsanleihen noch? Die Rolle der USTs in einer neuen Weltordnung

Wie sicher sind US-Staatsanleihen noch? Die Rolle der USTs in einer neuen Weltordnung

Globale Unsicherheit stellt USTs auf den Prüfstand Die politische Lage in den USA hat in den vergangenen Wochen zu starken Schwankungen an den Finanzmärkten geführt. Im Fokus stehen dabei auch US-Staatsanleihen (USTs), die lange Zeit als unangefochtene sichere Häfen galten. Doch Trumps protektionistische Handelspolitik, das wachsende Haushaltsdefizit und geopolitische Spannungen werfen zunehmend Fragen auf. Während

Wie sicher sind US-Staatsanleihen noch? Die Rolle der USTs in einer neuen Weltordnung

Volatile Nachfrage nach US-Staatsanleihen: Was ausländische Investoren verraten

Volatile Nachfrage nach US-Staatsanleihen: Was ausländische Investoren verraten

Private Auslandsinvestoren prägen zunehmend den UST-Markt Die Struktur der Nachfrage nach US-Staatsanleihen hat sich in den letzten zwei Jahren deutlich verschoben. Während die Käufe ausländischer Notenbanken stabil geblieben sind, haben private Investoren – darunter Vermögensverwalter, Hedgefonds und Versicherungen – ihre Bestände erheblich ausgeweitet. Diese Entwicklung verändert die Dynamik im UST-Markt und erhöht das Risiko von

Volatile Nachfrage nach US-Staatsanleihen: Was ausländische Investoren verraten

Brent-Öl unter Druck: Zölle und OPEC+ erschüttern die Märkte

Brent-Öl unter Druck: Zölle und OPEC+ erschüttern die Märkte

Ölpreise im Abwärtstrend – Unsicherheit dominiert Der Brent-Ölpreis ist unter massiven Druck geraten. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie ein überraschender Kurswechsel der OPEC+ belasten die Märkte. Inmitten steigender Volatilität rückt ein strukturelles Überangebot in den Fokus. IEA warnt vor Nachfragerückgang Die Internationale Energieagentur (IEA) hat in ihrem aktuellen Bericht vom 15. April

Brent-Öl unter Druck: Zölle und OPEC+ erschüttern die Märkte

Chinas Aktienmarkt trotzt Trumps Zolloffensive: Stabilisierung mit Unsicherheiten

Chinas Aktienmarkt trotzt Trumps Zolloffensive: Stabilisierung mit Unsicherheiten

Chinesische Aktien unter Druck – aber keine Panik Nach dem dramatischen Anstieg der US-Zölle auf chinesische Exporte auf 145 % geraten chinesische Aktien unter Druck. Dennoch mehren sich Hinweise auf eine Stabilisierung. Die chinesische Regierung reagiert mit geld- und fiskalpolitischer Unterstützung und einer strategischen Neuausrichtung auf den Binnenmarkt. Zölle als Belastung für Handel und Märkte US-Präsident

Chinas Aktienmarkt trotzt Trumps Zolloffensive: Stabilisierung mit Unsicherheiten

US-Dollar unter Druck: Fiskalpläne und Handelsunsicherheit schwächen

US-Dollar unter Druck: Fiskalpläne und Handelsunsicherheit schwächen

Dollar-Verluste trotz Börsenerholung: Warum die US-Währung an Vertrauen verliert Trotz einer leichten Erholung an den US-Aktienmärkten bleibt der US-Dollar auf Talfahrt. Seit Anfang März hat sich der Abwärtstrend verstärkt – ausgelöst durch geopolitische Spannungen, neue US-Zölle und wachsendes Vertrauen in Europa. Einfluss europäischer Fiskalpläne auf den Dollar Ein entscheidender Wendepunkt war die Bekanntgabe des umfangreichen

US-Dollar unter Druck: Fiskalpläne und Handelsunsicherheit schwächen