Inflationsrate im Euroraum fällt weiter: Im Oktober ist die Inflationsrate im Euroraum erneut gesunken und zwar um 1,4 Prozentpunkte auf 2,9%. Auch die Teuerungsrate ohne die volatilen Preise für Energie, Nahrungsmittel und Genussmittel ist von 4,5% auf 4,2% gesunken.
EZB-Ratsmitglieder freuen sich: Die Mehrheit der Mitglieder des EZB-Rats dürfte diese Daten mit Freude aufnehmen. Die EZB wird wahrscheinlich ihre Zinssätze nicht weiter erhöhen. Dies ist umso wahrscheinlicher, da die Wirtschaft im dritten Quartal leicht geschrumpft ist.
Gründe für den Rückgang der Inflation: Der Rückgang der Inflationsrate ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die starken Preissteigerungen bei Energie- und Nahrungsmitteln, die im Oktober 2022 auftraten, sich in diesem Jahr nicht wiederholt haben.
Ausblick und Wirtschaftswachstum: Es wird erwartet, dass die Inflationsrate in den nächsten Monaten nicht weiter zurückgehen wird, da die erwarteten geringeren Rückgänge bei den Energiepreisen die dämpfenden Effekte ausgleichen werden. Gleichzeitig ist das Wirtschaftswachstum im Euroraum ins Stocken geraten, und es wird erwartet, dass es im vierten Quartal leicht schrumpfen wird.
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