Die neuesten Daten zur Produktion im produzierenden Gewerbe Deutschlands sind da, und sie lassen auf keine schnelle Wende hoffen. Trotz eines Anstiegs um 1% im Januar bleibt der langfristige Trend nach unten gerichtet. Hier sind die Einzelheiten:
Hintergründe zum Januar-Anstieg:
- Die Produktion stieg im Januar um 1%, was jedoch nur einen Teil der vorherigen Rückgänge ausgleicht.
- Trotz des Anstiegs bleibt der Trend nach unten gerichtet, und der Januar liegt leicht unter dem Durchschnitt des vierten Quartals.
Ein Blick auf die Sektoren:
- Die Autoproduktion sank um 7,6%, möglicherweise aufgrund von Lieferengpässen durch die Störungen im Schiffsverkehr im Roten Meer.
- Hoffnungsschimmer zeigen sich in energieintensiven Sektoren, wo die Produktion um knapp 3% zunahm, hauptsächlich aufgrund einer Steigerung der chemischen Industrie.
- Trotz einiger positiver Anzeichen ist eine nachhaltige Wende noch nicht in Sicht. Der langfristige Abwärtstrend bei den Auftragseingängen deutet darauf hin, dass die Produktion in den kommenden Monaten weiter fallen könnte.
Ausblick:
- Erst in der zweiten Jahreshälfte wird eine Stabilisierung erwartet, wenn die Auswirkungen der zurückliegenden Zinserhöhungen und der höheren Energiepreise nachlassen.
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