Marc - Experte für Wirtschaft und Aktien

Marc lebt am Puls der Zeit. Er arbeitet direkt in Frankfurt als Credit and Fixed Income Analyst. Mit jahrelanger Erfahrung in der Finanzbranche und direktem Zugang zum Research aller großen Investmentbanken bringt er eine Fülle von Informationen und Erkenntnissen mit, über die er in regelmäßigen Beiträgen berichten wird.

Aktuelle Entwicklungen im deutschen Geschäftsklima

Aktuelle Entwicklungen im deutschen Geschäftsklima

Das Ifo-Geschäftsklima ist im April erneut deutlich gestiegen, von 87,9 im März auf 89,4. Dieses Plus übertraf die Erwartungen der meisten Experten. Besonders hervorzuheben ist die verbesserte Einschätzung der Geschäftsaussichten für die kommenden sechs Monate, während die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage nicht so stark zulegte. Das Geschäftsklima hat sich in allen großen Sektoren verbessert, wobei […]

Aktuelle Entwicklungen im deutschen Geschäftsklima

Neuigkeiten zur europäischen Wirtschaft: Ein Blick auf den aktuellen Stand

Neuigkeiten zur europäischen Wirtschaft: Ein Blick auf den aktuellen Stand

Die jüngsten Daten zum Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Euroraum haben überrascht: Im April stieg der Index unerwartet stark auf 52,9. Dies markiert den dritten aufeinanderfolgenden Monat, in dem der Index in einem Bereich liegt, der historisch auf wirtschaftliches Wachstum hindeutet. Im Gegensatz dazu enttäuschte der Index für das verarbeitende Gewerbe erneut, was Zweifel an

Neuigkeiten zur europäischen Wirtschaft: Ein Blick auf den aktuellen Stand

American Express

American Express: Quartalszahlen im Überblick

Im ersten Quartal 2024 konnte American Express (AXP) eine positive Überraschung verzeichnen. Das Ergebnis je Aktie (EPS) lag bei 3,33 USD, über dem Konsens von 2,96 USD. Die Umsätze lagen im Allgemeinen im Rahmen der Erwartungen, wobei der Zuwachs beim Zinsüberschuss besser als erwartet ausfiel, während die Gebühreneinnahmen etwas niedriger als erwartet waren. Umsatzwachstum im

American Express: Quartalszahlen im Überblick

China-Wachstum steigt stärker als erwartet

China: Wirtschaft wächst stärker als erwartet

China verzeichnete im ersten Quartal ein stärkeres Wirtschaftswachstum als erwartet, mit einem BIP-Anstieg von 5,3 % im Vergleich zum Vorjahr. Dies übertraf die Erwartungen von Analysten und signalisierte eine solide wirtschaftliche Performance. Allerdings zeigen monatliche Daten, dass das Wachstum im März nach einem robusten Jahresbeginn nachgelassen hat, was Fragen zur Nachhaltigkeit der Erholung aufwirft. Positives

China: Wirtschaft wächst stärker als erwartet

Hartnäckige US Inflation und die Folgen

Hartnäckige US Inflation und die Folgen

Auf der letzten Prognosesitzung stand die Inflation in den USA im Mittelpunkt, insbesondere aufgrund der Veröffentlichung der März-Inflationsdaten letzte Woche. Diese zeigten einen überraschend starken Anstieg der Verbraucherpreise ohne Energie und Nahrungsmittel („Kernrate“) um 0,4% gegenüber dem Vormonat. Über die letzten drei Monate hinweg stiegen die Preise auf Jahresbasis um beachtliche 6,8%. Dieser Anstieg erschwert

Hartnäckige US Inflation und die Folgen

Probleme in der deutschen Autoindustrie

Probleme in der deutschen Autoindustrie

Die deutsche Autoindustrie steckt in einem Umbruch. Sie steht vor der Herausforderung, erhebliche Mittel in die Transformation zur E-Mobilität zu investieren, während die Konjunktur schwächelt und der Wettbewerb, insbesondere aus China, zunimmt. Dies wird durch die sinkende Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands erschwert. Während die großen Hersteller voraussichtlich gut gerüstet sind, um diesen Wandel zu bewältigen, könnten viele

Probleme in der deutschen Autoindustrie

EZB kündigt überraschend Zinssenkung an

EZB kündigt überraschend Zinssenkung an

EZB deutet mögliche Zinssenkung im Juni an trotz Bedenken hinsichtlich der Inflation Die Europäische Zentralbank (EZB) hat überraschend klare Signale für eine potenzielle erste Zinssenkung im Juni gesendet. Es würde eine erhebliche Entwicklung erfordern, um die EZB von dieser Zinssenkung abzubringen. Diese Vorgehensweise birgt Risiken, da die Verbraucherpreise sowohl in den USA als auch im

EZB kündigt überraschend Zinssenkung an

Zinsausgaben in den USA explodieren

Zinsausgaben in den USA explodieren

Das Haushaltsdefizit der USA blieb in den letzten sechs Monaten mit knapp 1,1 Billionen Dollar nahezu unverändert im Vergleich zum Vorjahr. Besonders auffällig ist der steile Anstieg der Zinsausgaben, die erstmals fast mit den Ausgaben für Verteidigung gleichzogen. Dies führt zu einem verengten Handlungsspielraum des Staates und einem erhöhten Konsolidierungsbedarf. Ursachen für den Anstieg der

Zinsausgaben in den USA explodieren

Streit um die Schuldenbremse in Deutschland bleibt

Streit um die Schuldenbremse in Deutschland bleibt

Die Schuldenbremse bleibt ein zentraler Streitpunkt innerhalb der Bundespolitik, insbesondere nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Der Spielraum für neue Schulden wird in den kommenden Jahren noch enger, da ab 2028 die „Notlagenkredite“ zurückgezahlt werden müssen und zusätzliche Ausgaben für Verteidigung und Rente anstehen. Dies erhöht den politischen Druck zur Reform der Schuldenbremse, was wahrscheinlich zu

Streit um die Schuldenbremse in Deutschland bleibt

Inflationsdruck in den USA bleibt hoch

Inflationsdruck in den USA bleibt hoch

Die Verbraucherpreise in den USA sind im März stärker als erwartet gestiegen. Das deutet darauf hin, dass der Inflationsdruck weiterhin hoch ist. Dies könnte Auswirkungen auf die geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank haben, da die Wirtschaft weiterhin kräftig expandiert. Die aktuellen Daten: Im März stiegen die US-Verbraucherpreise um 0,4% gegenüber dem Vormonat, während die Vorjahresrate von

Inflationsdruck in den USA bleibt hoch

Unterliegende Inflation im Euroraum zeigt hartnäckige Tendenzen

Unterliegende Inflation im Euroraum zeigt hartnäckige Tendenzen

Die Kerninflation im Euroraum wird seit 2022 stark durch globale Lieferengpässe und Energiepreisschocks beeinflusst. Trotz eines Rückgangs dieser Faktoren und weiterer erwarteter Reduzierungen bleiben die „traditionellen“ Treiber der Inflation nach einem EZB-Modell hartnäckig bestehen. Trends in der Kerninflation Die Inflation ohne Energie, Nahrungsmittel und Genussmittel – die sogenannte Kerninflation – ist im Euroraum seit Mitte

Unterliegende Inflation im Euroraum zeigt hartnäckige Tendenzen

Deutschland: Endlich Hoffnung für die Industrie

Deutschland: Endlich Hoffnung für die Industrie

Im Februar verzeichnete das deutsche produzierende Gewerbe einen bemerkenswerten Anstieg um 2,1% gegenüber dem Vormonat. Dies markiert den zweiten aufeinanderfolgenden Monat mit deutlichem Wachstum. Die Autoindustrie und der Bausektor verzeichneten signifikante Zuwächse, während auch die Produktion in den energieintensiven Sektoren spürbar zulegte. Offenbar lässt der belastende Effekt der massiv gestiegenen Energiepreise langsam nach. Dieser Anstieg

Deutschland: Endlich Hoffnung für die Industrie

USA: Arbeitsmarkt überrascht erneut positiv

USA: Arbeitsmarkt überrascht erneut positiv

Die jüngsten Daten: Im März schuf der US-Arbeitsmarkt 303 Tausend neue Stellen, was deutlich über den Erwartungen lag. Gleichzeitig sank die Arbeitslosenquote leicht auf 3,8%. Hintergründe der Daten: Die US-Wirtschaft verzeichnet weiterhin einen starken Stellenaufbau, wobei viele neue Arbeitsplätze im öffentlichen Sektor entstehen. Die Zuwächse sind robust und stabil, wie der Trend des Sechsmonatsdurchschnitts zeigt.

USA: Arbeitsmarkt überrascht erneut positiv

Deutschland - Aufträge sehen weiter schlecht aus

Deutschland – Aufträge sehen weiter schlecht aus

Im Februar verzeichneten die deutschen Auftragseingänge einen leichten Anstieg um 0,2%. Doch dieser Zuwachs ist hauptsächlich auf eine erhöhte Anzahl von Großaufträgen zurückzuführen. Bereinigt man diese Zahl, ergibt sich sogar ein Minus von 0,8%. Dies deutet darauf hin, dass der Trend in der Nachfrage nach deutschen Industriegütern weiterhin abwärtsgerichtet ist. Trotz einer etwas optimistischeren Stimmung

Deutschland – Aufträge sehen weiter schlecht aus

Europa: Noch fällt die Inflation

Europa: Noch fällt die Inflation

Ein Blick hinter die Zahlen Die jüngsten Daten zur Inflationsrate im Euroraum verzeichnen einen Rückgang von 2,6% im Februar auf 2,4% im März. Dies gibt den Befürwortern einer expansiven Geldpolitik in der EZB Auftrieb. Doch hinter diesem scheinbaren Rückgang verbirgt sich ein unterliegender Preisauftrieb, der seit Jahresbeginn deutlich zugenommen hat. Selbst der Rückgang der Kernteuerungsrate

Europa: Noch fällt die Inflation

US Staatsanleihen: Auch ohne FED gibt es genug Käufer

US Staatsanleihen: Auch ohne FED gibt es genug Käufer

Die jüngsten Entwicklungen auf dem US-Anleihenmarkt werfen Fragen auf: Während die Federal Reserve im Rahmen der quantitativen Straffung (QT) ihren Bestand an US-Staatsanleihen um 1,1 Billionen Dollar reduziert hat, steigt das Angebot an Treasuries durch die ständig hohen Defizite der US-Bundesregierung kontinuierlich an. Doch wer übernimmt nun den Kauf dieser Anleihen? Eine genaue Analyse der

US Staatsanleihen: Auch ohne FED gibt es genug Käufer

Deutschland: Kerninflation wird über 3% bleiben

Deutschland: Kerninflation wird über 3% bleiben

Die jüngsten Inflationszahlen aus Deutschland zeigen, dass die Teuerungsrate im März weiter gesunken ist und nun bei 2,2% liegt, verglichen mit 2,5% im Vormonat. Doch hinter dieser scheinbaren Beruhigung verbirgt sich eine interessante Entwicklung, die auf eine baldige Stabilisierung der Preise hinweist. Eine genaue Betrachtung der Daten zeigt, dass der Rückgang der Inflation hauptsächlich auf

Deutschland: Kerninflation wird über 3% bleiben

EU: Neue Strafzölle durch Trump?

EU: Neue Strafzölle durch Trump?

Die jüngsten Drohungen von Donald Trump, der EU mit Zöllen zu belegen, haben die Sorge vor einem transatlantischen Handelskrieg wieder aufleben lassen. Angesichts dieser Bedrohung ist es verlockend, dass die EU auf Vergeltungszölle setzt. Doch ist das wirklich die beste Strategie, um einen eskalierenden Konflikt zu verhindern? Vergeltungszölle mögen auf den ersten Blick wie eine

EU: Neue Strafzölle durch Trump?

KKR & CO. - Unbekannt aber attraktiv

KKR & CO. – Unbekannt aber attraktiv

KKR & Co. Inc. (KKR) bietet Investoren solide Chancen auf eine attraktive Rendite über die nächsten 12 Monate. Das Unternehmen verzeichnet ein beachtliches Wachstum des Fee-related Earnings (FRE) und erwartet einen Anstieg um 26% im Jahr 2024. Diese Prognose wird durch den Beginn eines umfangreichen Flaggschiff-Fundraising-Zyklus unterstützt, der das Fundraising von 69 Milliarden US-Dollar im

KKR & CO. – Unbekannt aber attraktiv

Target - Das macht die Aktie aktuell attraktiv

Target – Das macht die Aktie aktuell attraktiv

Target Corporation bietet Anlegern ein attraktives Investment mit einem konservativen Ausblick für 2024, der Raum für positive Gewinnrevisionen lässt. Das Unternehmen verzeichnet eine Verbesserung der Verkehrszahlen und eine Ausweitung des Wertangebots, was auf eine positive Umsatzentwicklung ab dem 2. Quartal hindeutet. Zudem sehe ich eine Reihe von Treibern für ein nachhaltiges Wachstum des Umsatzes sowie

Target – Das macht die Aktie aktuell attraktiv

Monster Beverage - 4 Gründe für einen Kauf

Monster Beverage – 4 Gründe für einen Kauf

Monster Beverage Corporation bietet Anlegern eine seltene Wachstumsgeschichte im Bereich Konsumgüter mit starkem Gewinnwachstum und einer robusten Free-Cashflow-Generierung. Das Unternehmen verzeichnet eine Verbesserung der Bruttomarge, da die inflationsbedingten und logistischen Herausforderungen nachlassen. Zudem profitiert MNST von einer starken Hebelwirkung im Volumen und von Produktionsverbesserungen sowohl in den USA als auch international. Eine robuste Inlandsnachfrage, begleitet

Monster Beverage – 4 Gründe für einen Kauf

Wochenausblick 01-04-2024 - 05-04-2024

Wochenausblick: 01.04. – 05.04.

Die kommende Woche verspricht wieder einige wichtige Wirtschaftsdaten und Ereignisse, auf die Investoren und Anleger gespannt sein dürfen. Hier ist ein Überblick darüber, was in den USA, Europa und anderen Teilen der Welt auf dem Programm steht: USA: Fokus auf dem Arbeitsmarktbericht Der Höhepunkt der Woche wird zweifellos der US-Arbeitsmarktbericht sein, der am Freitag veröffentlicht

Wochenausblick: 01.04. – 05.04.

EZB - Wie beständig ist die Inflation

EZB – Wie beständig ist die Inflation?

Analyse der kommenden Wirtschaftsdaten: EZB-Inflation und US-Arbeitsmarkt In der nächsten Woche stehen wichtige wirtschaftliche Daten an, die Einblicke in die Entwicklung der Inflation im Euroraum sowie in den Arbeitsmarkt der USA geben werden. Diese Zahlen werden von Analysten und Investoren genau beobachtet, da sie potenzielle Auswirkungen auf die Geldpolitik und die wirtschaftliche Stabilität haben können.

EZB – Wie beständig ist die Inflation?

FED - US Notenbank mit 114 Mrd. Dollar Verlust

FED – US Notenbank mit 114 Mrd. Dollar Verlust

Die jüngste Veröffentlichung des Jahresabschlusses der Federal Reserve (Fed) für das Jahr 2023 hat eine bemerkenswerte Entwicklung ans Licht gebracht: Die Fed verzeichnete einen unerwarteten Verlust von 114,3 Milliarden US-Dollar. Dies steht im starken Kontrast zu einem Gewinn von 58,5 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Ein genauerer Blick auf die Hintergründe dieser Verluste und ihre möglichen

FED – US Notenbank mit 114 Mrd. Dollar Verlust

Wochenausblick 25-03-24 – 29-03-24

Wochenausblick: 25.03. – 29.03.

In der kommenden Woche richten sich alle Augen auf die US-Inflation, wenn die PCE und die Indikatoren für persönliches Einkommen und Ausgaben veröffentlicht werden. Auch in Europa wird die Inflation ein zentrales Thema sein, da erste Berichte über die vorläufige Inflationsrate veröffentlicht werden. In Japan liegt der Fokus auf der Zusammenfassung der Meinungen des BoJ-Treffens

Wochenausblick: 25.03. – 29.03.

IFO Geschäftsklima steigt endlich an!

IFO Geschäftsklima steigt endlich an!

Die jüngsten Wirtschaftsdaten zeigen Anzeichen einer Erholung, die Hoffnung macht. Das Ifo-Geschäftsklima stieg im März überraschend von 85,7 auf 87,8, was vor allem auf eine verbesserte Lagebeurteilung und optimistischere Zukunftsaussichten zurückzuführen ist. Diese positive Entwicklung erstreckt sich auch auf verschiedene Branchen, einschließlich des verarbeitenden Gewerbes. Ein Hoffnungsschimmer ist auch der Anstieg des Einkaufsmanagerindex für das

IFO Geschäftsklima steigt endlich an!

Die Revolution der Aktienmärkte: Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch

Die Revolution der Aktienmärkte: Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch

In den letzten Jahren haben die Aktienmärkte weltweit eine bemerkenswerte Rallye erlebt, die von einem aufstrebenden Megatrend befeuert wird: Künstliche Intelligenz (KI). Doch während Investoren begeistert sind über die starken Kursgewinne bei Unternehmen, die von dieser Technologie profitieren, tauchen auch Bedenken auf, die an die turbulenten Zeiten der Internetblase um die Jahrtausendwende erinnern. Doch diesmal

Die Revolution der Aktienmärkte: Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch

Fed deutet mögliche Zinssenkungen für 2024 an

Fed deutet mögliche Zinssenkungen für 2024 an

Die US-Notenbank hat heute ihre Bereitschaft signalisiert, im Jahr 2024 potenziell drei Zinssenkungen vorzunehmen, allerdings unter der Bedingung, dass die Inflation nachhaltig unter Kontrolle ist. Die Fed erwartet weiterhin eine moderate Inflation und eine robuste wirtschaftliche Erholung, was die Möglichkeit einer Zinssenkung im Juni in den Vordergrund rückt. Wichtige Aspekte der Entscheidung: Analyse der Projektionen:

Fed deutet mögliche Zinssenkungen für 2024 an

Bank of Japan - erste Zinserhöhung seit 17 Jahren!

Bank of Japan – erste Zinserhöhung seit 17 Jahren!

Die Bank von Japan (BoJ) hat vergangene Woche eine bedeutende geldpolitische Wende eingeleitet, indem sie den Leitzins erhöht und die Negativzinspolitik beendet hat. Diese Entscheidung markiert einen historischen Schritt, da es die erste Zinserhöhung seit 17 Jahren ist. Die BoJ hat außerdem angekündigt, die Zinskurvenkontrolle aufzugeben und ihr Anleihenkaufprogramm zu überprüfen. Details der geldpolitischen Anpassungen:

Bank of Japan – erste Zinserhöhung seit 17 Jahren!