USA

Warum Trumps Plan zur Dollarschwächung auf falschen Annahmen beruht

Warum Trumps Plan zur Dollarschwächung auf falschen Annahmen beruht

Der Dollar als „Last“ – ein gefährliches Missverständnis Die Regierung Trump verfolgt nach dem Start des globalen Zollkonflikts einen neuen, ebenso umstrittenen Plan: Mit dem sogenannten „Mar-a-Lago Accord“ soll der US-Dollar gezielt geschwächt werden, um das Leistungsbilanzdefizit zu reduzieren und die Re-Industrialisierung voranzutreiben. Doch diese Strategie basiert auf einer irreführenden Analyse der ökonomischen Zusammenhänge. Harvard-Ökonom […]

Warum Trumps Plan zur Dollarschwächung auf falschen Annahmen beruht

Europas Chance auf grünes Comeback – geopolitische Trends verändern die Spielregeln

Europas Chance auf grünes Comeback – geopolitische Trends verändern die Spielregeln

Zwischen Investitionsrückgang und politischem Neuanfang Die Dynamik bei Investitionen in grüne Technologien hat sich weltweit verlangsamt – trotz wachsenden Bewusstseins für die Dringlichkeit der Energiewende. Während sich die USA zunehmend von klimapolitischen Zielen abwenden, ergeben sich für Europa neue Chancen: Mit öffentlichen Infrastrukturprogrammen und regulatorischer Planungssicherheit könnte der Kontinent verlorenes Terrain im Zukunftsmarkt der grünen

Europas Chance auf grünes Comeback – geopolitische Trends verändern die Spielregeln

Zinsdifferenz stabil, Korrelation bröckelt – US- und Euro-Staatsanleihen entkoppeln sich

Zinsdifferenz stabil, Korrelation bröckelt – US- und Euro-Staatsanleihen entkoppeln sich

Transatlantische Anleihemärkte driften auseinander – Korrelation bleibt ungewöhnlich niedrig Die Zinsdifferenz zwischen zehnjährigen US-Staatsanleihen und Bundesanleihen ist auf rund 175 Basispunkte zurückgegangen. Dennoch zeigt sich eine deutliche Veränderung in der Beziehung beider Märkte: Die Korrelation zwischen US-Treasuries und deutschen Bundesanleihen hat deutlich nachgelassen. Diese Entwicklung verweist auf eine zunehmende Entkopplung der zugrunde liegenden wirtschaftlichen Treiber.

Zinsdifferenz stabil, Korrelation bröckelt – US- und Euro-Staatsanleihen entkoppeln sich

US-Notenbank bleibt wahrscheinlich vorerst passiv – Inflation rückt in den Fokus

US-Notenbank bleibt wahrscheinlich vorerst passiv – Inflation rückt in den Fokus

Federal Reserve beobachtet – statt zu handeln Die US-Notenbank wird ihre Leitzinsen voraussichtlich nicht verändern, wenn sie am 7. Mai das Ergebnis ihrer zweitägigen Sitzung bekannt gibt. Trotz politischer Unruhe und wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt sich die US-Konjunktur bislang erstaunlich robust. Gleichzeitig hat sich der Preisdruck zuletzt wieder verschärft. In diesem Umfeld verfolgt die Fed eine

US-Notenbank bleibt wahrscheinlich vorerst passiv – Inflation rückt in den Fokus

Visa überzeugt mit starkem Quartal und wachstumsorientiertem Ausblick

Visa überzeugt mit starkem Quartal und wachstumsorientiertem Ausblick

Resilientes Geschäftsmodell trotzt globalen Unsicherheiten Visa konnte im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2025 trotz makroökonomischer Unsicherheit mit soliden Ergebnissen überzeugen. Besonders positiv fielen das Wachstum bei Value Added Services, der Ausbau von Visa Direct und neue Innovationsimpulse im Bereich Tokenisierung und Stablecoin-Integration ins Gewicht. Der Ausblick bleibt optimistisch, wenngleich geopolitische Spannungen und Währungsvolatilität im Fokus

Visa überzeugt mit starkem Quartal und wachstumsorientiertem Ausblick

Zentralbanken unter Druck: Zwischen Stillhalten und Zinssenkungen

Zentralbanken unter Druck: Zwischen Stillhalten und Zinssenkungen

Geldpolitik im Zeichen globaler Unsicherheit Die kommende Woche steht ganz im Zeichen der Zentralbanken. In den USA, Großbritannien und Skandinavien werden geldpolitische Entscheidungen erwartet – unter dem Eindruck erhöhter wirtschaftlicher Unsicherheit durch die jüngsten US-Zölle. Während die Federal Reserve vorerst abwartet, dürfte die Bank of England eine Zinssenkung beschließen. Auch in Mittelosteuropa ist mit weiteren

Zentralbanken unter Druck: Zwischen Stillhalten und Zinssenkungen

US-Arbeitsmarkt bleibt vorerst stabil trotz Zollschock

US-Arbeitsmarkt bleibt vorerst stabil trotz Zollschock

Frühindikatoren deuten auf robuste Beschäftigung Die heutige Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts für April steht ganz im Zeichen der neuen Zölle, die Präsident Trump Anfang des Monats angekündigt hat. Trotz wachsender wirtschaftlicher Unsicherheit zeigen hochfrequente Daten bislang keine dramatische Verschlechterung. Die Beschäftigung bleibt zunächst robust – ein Einbruch ist nicht in Sicht. Dennoch dürfte sich das Tempo

US-Arbeitsmarkt bleibt vorerst stabil trotz Zollschock

Trump-Zölle verzerren BIP-Daten – erste Folgen sichtbar

Trump-Zölle verzerren BIP-Daten – erste Folgen sichtbar

Konjunkturdaten unter dem Einfluss politischer Unsicherheit Die heute veröffentlichten BIP-Zahlen für das erste Quartal 2025 aus den USA und der Eurozone stehen im Schatten politischer Entwicklungen. Zwar traten viele der von US-Präsident Trump angekündigten Zölle erst nach dem Quartalsende in Kraft, doch die wirtschaftliche Unsicherheit hatte bereits messbare Auswirkungen. In den USA dürfte sich das

Trump-Zölle verzerren BIP-Daten – erste Folgen sichtbar

Trumps erste 100 Tage: Ein Schock für Märkte, Politik und Weltordnung

Trumps erste 100 Tage: Ein Schock für Märkte, Politik und Weltordnung

1. Trumps Zustimmungswerte sinken auf historische Tiefststände Nach 100 Tagen im Amt liegt Präsident Trumps Zustimmungsrate laut Gallup bei nur 44 % – ein historischer Tiefstand im Vergleich zu früheren Präsidenten im gleichen Zeitraum. Besonders kritisch bewertet wird seine Wirtschaftspolitik, insbesondere in den Bereichen Zölle und Inflation. Diese Entwicklung birgt politische Risiken: Sollte sich der Abwärtstrend

Trumps erste 100 Tage: Ein Schock für Märkte, Politik und Weltordnung

Trump regiert per Dekret: Eine neue Stufe der Machtkonzentration

Trump regiert per Dekret: Eine neue Stufe der Machtkonzentration

100 Tage, 137 Dekrete: Eine beispiellose Bilanz Donald Trumps zweite Amtszeit markiert einen dramatischen Ausbau der präsidialen Macht. Innerhalb der ersten 100 Tage unterzeichnete er 137 Executive Orders – dreimal so viele wie sein Vorgänger Joe Biden und fast zehnmal mehr als Bill Clinton. Diese Zahlen verdeutlichen: Trump nutzt das Mittel der präsidialen Erlasse so

Trump regiert per Dekret: Eine neue Stufe der Machtkonzentration

US-Zölle bedrohen Wachstum in Osteuropa: Welche Länder besonders gefährdet sind

US-Zölle bedrohen Wachstum in Osteuropa: Welche Länder besonders gefährdet sind

Exportabhängigkeit macht CEE-Staaten anfällig Die Unsicherheit über US-Zölle auf europäische Waren bleibt bestehen. Das hat direkte Folgen für die Volkswirtschaften in Mittel- und Osteuropa (CEE). Zwar erscheinen die möglichen Verluste beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) derzeit begrenzt – im Schnitt rund 2,3 % der gesamten Wertschöpfung – doch länger anhaltende Handelsstörungen und globale Risiken könnten die Lage verschärfen.

US-Zölle bedrohen Wachstum in Osteuropa: Welche Länder besonders gefährdet sind

Trump-Zölle im Ungleichgewicht: Warum Europas Fokus auf Dienstleistungen entscheidend ist

Trump-Zölle im Ungleichgewicht: Warum Europas Fokus auf Dienstleistungen entscheidend ist

Einleitung: Handelspolitik verzerrt das BildDie von US-Präsident Trump am 2. April verhängten sogenannten „reziproken Zölle“ auf EU-Importe basieren ausschließlich auf dem Warenhandel. Dabei ignoriert die US-Regierung den Dienstleistungssektor, in dem die Vereinigten Staaten einen deutlichen Überschuss gegenüber Europa erzielen. Diese einseitige Sichtweise verzerrt das Bild und verschärft die Handelsbeziehungen. Hintergrund: Handelsbilanz nur zur Hälfte betrachtetDie

Trump-Zölle im Ungleichgewicht: Warum Europas Fokus auf Dienstleistungen entscheidend ist

Wie sicher sind US-Staatsanleihen noch? Die Rolle der USTs in einer neuen Weltordnung

Wie sicher sind US-Staatsanleihen noch? Die Rolle der USTs in einer neuen Weltordnung

Globale Unsicherheit stellt USTs auf den Prüfstand Die politische Lage in den USA hat in den vergangenen Wochen zu starken Schwankungen an den Finanzmärkten geführt. Im Fokus stehen dabei auch US-Staatsanleihen (USTs), die lange Zeit als unangefochtene sichere Häfen galten. Doch Trumps protektionistische Handelspolitik, das wachsende Haushaltsdefizit und geopolitische Spannungen werfen zunehmend Fragen auf. Während

Wie sicher sind US-Staatsanleihen noch? Die Rolle der USTs in einer neuen Weltordnung

Volatile Nachfrage nach US-Staatsanleihen: Was ausländische Investoren verraten

Volatile Nachfrage nach US-Staatsanleihen: Was ausländische Investoren verraten

Private Auslandsinvestoren prägen zunehmend den UST-Markt Die Struktur der Nachfrage nach US-Staatsanleihen hat sich in den letzten zwei Jahren deutlich verschoben. Während die Käufe ausländischer Notenbanken stabil geblieben sind, haben private Investoren – darunter Vermögensverwalter, Hedgefonds und Versicherungen – ihre Bestände erheblich ausgeweitet. Diese Entwicklung verändert die Dynamik im UST-Markt und erhöht das Risiko von

Volatile Nachfrage nach US-Staatsanleihen: Was ausländische Investoren verraten

US-Dollar unter Druck: Fiskalpläne und Handelsunsicherheit schwächen

US-Dollar unter Druck: Fiskalpläne und Handelsunsicherheit schwächen

Dollar-Verluste trotz Börsenerholung: Warum die US-Währung an Vertrauen verliert Trotz einer leichten Erholung an den US-Aktienmärkten bleibt der US-Dollar auf Talfahrt. Seit Anfang März hat sich der Abwärtstrend verstärkt – ausgelöst durch geopolitische Spannungen, neue US-Zölle und wachsendes Vertrauen in Europa. Einfluss europäischer Fiskalpläne auf den Dollar Ein entscheidender Wendepunkt war die Bekanntgabe des umfangreichen

US-Dollar unter Druck: Fiskalpläne und Handelsunsicherheit schwächen

Zollrisiken und Kurswechsel: Warum Value-Aktien wieder im Fokus stehen

Zollrisiken und Kurswechsel: Warum Value-Aktien wieder im Fokus stehen

Handelskonflikt und Unsicherheit setzen Aktien unter Druck Die jüngsten US-Zollankündigungen haben die Märkte weltweit erschüttert. Besonders die Aussagen von US-Präsident Donald Trump am sogenannten „Tag der Befreiung“ sorgten für Nervosität. In der Folge kam es zu einer globalen Neubewertung, die vor allem den bisherigen Optimismus gegenüber US-Aktien erschütterte. Auch wenn sich andere Regionen nicht vollständig

Zollrisiken und Kurswechsel: Warum Value-Aktien wieder im Fokus stehen

US-Zölle und hohe Refinanzierungskosten belasten Hochzinsanleihen

US-Zölle und hohe Refinanzierungskosten belasten Hochzinsanleihen

Verunsicherung durch US-Zölle trifft europäischen Kreditmarkt Die Ankündigung neuer US-Zölle Anfang April hat die Finanzmärkte verunsichert. Besonders betroffen war der europäische Kreditmarkt. Während die Zinsen hoch bleiben und die wirtschaftliche Unsicherheit zunimmt, geraten vor allem risikoreiche Hochzinsanleihen unter Druck. Seit Jahresbeginn verzeichnen diese einen deutlichen Rückgang, obwohl sie zuvor überdurchschnittlich gut abgeschnitten hatten. Renditeaufschläge bei

US-Zölle und hohe Refinanzierungskosten belasten Hochzinsanleihen

Trumps Ideengeber und die neue Weltordnung – warum Europa sich jetzt positionieren muss

Trumps Ideengeber und die neue Weltordnung – warum Europa sich jetzt positionieren muss

Was denkt Trumps innerer Zirkel über die Welt – und wie prägen diese Vorstellungen die Politik? Ich habe vergangene Woche an einem Seminar des konservativen Ökonomen Oren Cass teilgenommen, einem einflussreichen Vordenker der amerikanischen Rechten und Mitgestalter des wirtschaftspolitischen Kurses von Trump 2.0. Cass war nicht nur Mitautor des „Project 2025“ der Heritage Foundation, das

Trumps Ideengeber und die neue Weltordnung – warum Europa sich jetzt positionieren muss

Wochenausblick: EZB vor Zinssenkung, Zölle, China-Wachstum und Iran-Gespräche im Fokus

Wochenausblick: EZB vor Zinssenkung, Zölle, China-Wachstum und Iran-Gespräche im Fokus

Die Erleichterung über die zeitliche Verschiebung der US-Zölle könnte nur von kurzer Dauer sein. In der kommenden Woche richten sich die Blicke der Märkte auf den nächsten Zinsschritt der EZB, auf frische Daten aus China sowie auf die Entwicklung der Konsumnachfrage in den USA. 1. EZB dürfte nächste Zinssenkung beschließen Die Zeichen verdichten sich, dass

Wochenausblick: EZB vor Zinssenkung, Zölle, China-Wachstum und Iran-Gespräche im Fokus

US-Berichtssaison Q1: Zwischen Zollschock und Gewinnhoffnung

US-Berichtssaison Q1: Zwischen Zollschock und Gewinnhoffnung

Mit dem Start der US-Berichtssaison für das erste Quartal 2025 richten sich die Blicke der Investoren auf die Frage: War’s das mit den Gewinnen? Seit der Einführung der neuen US-Zölle am 2. April hat der S&P 500 rund 7 % eingebüßt – auf Jahressicht summiert sich das Minus auf etwa 10 %. Die Konsensschätzungen für den Gewinn

US-Berichtssaison Q1: Zwischen Zollschock und Gewinnhoffnung

US-Zölle: Märkte preisen Rezession statt Inflation ein – vorerst

US-Zölle: Märkte preisen Rezession statt Inflation ein – vorerst

Trotz der umfangreichen Zollankündigungen durch US-Präsident Donald Trump am 2. April, die eigentlich als preistreibend gelten, haben die Finanzmärkte in den letzten Tagen überraschend stark auf Rezessionsängste reagiert. Sowohl inflationsindexierte US-Staatsanleihen als auch Swaps zur Inflationsabsicherung verzeichneten deutliche Rückgänge – ein Hinweis darauf, dass Anleger kurzfristig nicht mit einem Inflationsschub rechnen. Nominalrenditen fallen – trotz

US-Zölle: Märkte preisen Rezession statt Inflation ein – vorerst

US-Zölle bringen Euro, Pfund und Yen in Bewegung

US-Zölle bringen Euro, Pfund und Yen in Bewegung

Nach der Einführung der US-Zölle am 2. April hat sich die Marktstimmung gegenüber dem US-Dollar deutlich verändert. Die zunächst stark aufgebaute Netto-Long-Positionierung auf den US-Dollar nach Trumps Wahlsieg wurde inzwischen weitgehend abgebaut. Trotz der Dollarschwäche scheinen die Bedingungen für eine anhaltende Euro-Stärke begrenzt. Auch das britische Pfund dürfte durch geldpolitische Erwartungen gebremst werden. Ein besonderes

US-Zölle bringen Euro, Pfund und Yen in Bewegung

Neue US-Zölle belasten den Dollar – Risiko weiterer Schwäche steigt

Neue US-Zölle belasten den Dollar – Risiko weiterer Schwäche steigt

Zölle sorgen für Druck auf den Greenback Seit der Ankündigung neuer US-Zölle durch Präsident Trump am 2. April mehren sich die Anzeichen: Der US-Dollar (USD) gerät unter Druck. Trotz weltweiter Kursverluste an den Aktienmärkten – was normalerweise den Dollar stärkt – setzten Anleger auf den japanischen Yen (JPY) und den Schweizer Franken (CHF) als sicherere

Neue US-Zölle belasten den Dollar – Risiko weiterer Schwäche steigt

Trump 2.0: Das schlechteste Börsenjahr seit der Carter-Präsidentschaft

Trump 2.0: Das schlechteste Börsenjahr seit der Carter-Präsidentschaft

In der vergangenen Woche stürzten die Aktienmärkte weltweit nach den Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump, der den 2. April als „Befreiungstag Amerikas“ bezeichnete. In den ersten Wochen seiner zweiten Amtszeit erzielte Trump 2.0 die schlechteste Börsenperformance aller letzten 13 US-Präsidenten. Markt reagiert auf politische Unsicherheit Der S&P 500 fiel nach den Ankündigungen vom 2. April

Trump 2.0: Das schlechteste Börsenjahr seit der Carter-Präsidentschaft

Die kommende Woche: US-Inflation steigt weiter: S&P prüft Italiens Staatsrating

Die kommende Woche: US-Inflation steigt weiter: S&P prüft Italiens Staatsrating

Während sich Investoren von Trumps „Liberation Day“ erholen, müssen sie in der kommenden Woche die US-CPI-Daten für März verdauen. Auch die Überprüfung des italienischen Staatsratings durch S&P wird unter besonderer Beobachtung stehen. Wichtige Themen der Woche 1. US-Kern-CPI-Inflation wahrscheinlich vor der Zollerhöhung gestiegen Der US-März-CPI-Bericht wird voraussichtlich zeigen, dass die zugrunde liegende Inflation vor der

Die kommende Woche: US-Inflation steigt weiter: S&P prüft Italiens Staatsrating

US-Zölle: Wie die Handelsstrategie das Defizit nicht beheben kann

US-Zölle: Wie die Handelsstrategie das Defizit nicht beheben kann

Die US-Handelsbilanz bleibt hartnäckig defizitär Seit 1975 hat die USA jedes Jahr ein Handelsbilanzdefizit aufgewiesen, das in den meisten Jahren durch ein Defizit im Warenhandel mit den meisten Handelspartnern bedingt ist, während die USA im Dienstleistungssektor einen Überschuss verzeichnen. Wenn Präsident Trump glaubt, dass das Handelsdefizit in Waren auf eine unfaire Behandlung durch andere Handelspartner

US-Zölle: Wie die Handelsstrategie das Defizit nicht beheben kann

US-Zölle, Eurozonen-Inflation und Arbeitsmarkttrends: Was erwartet die Märkte?

US-Zölle, Eurozonen-Inflation und Arbeitsmarkttrends: Was erwartet die Märkte?

Nächste Woche wird die US-Regierung voraussichtlich mit einer Vielzahl neuer Zölle auf die Märkte treffen. Die Arbeitsmarktdaten und die ISM-Umfrage aus den USA geben Aufschluss über die bevorstehende Verlangsamung der wirtschaftlichen Aktivität, während die Inflation in der Eurozone wahrscheinlich etwas nachgelassen hat. US-Präsident Trump kündigt Gegenzölle an Am 2. April wird die US-Regierung neue, gegenseitige

US-Zölle, Eurozonen-Inflation und Arbeitsmarkttrends: Was erwartet die Märkte?

Europas Paradigmenwechsel: Warum Value-Aktien jetzt im Fokus stehen

Europas Paradigmenwechsel: Warum Value-Aktien jetzt im Fokus stehen

Die globalen Finanzmärkte erleben derzeit eine bedeutende Veränderung. Nachdem Wachstumsaktien – insbesondere im US-Technologiesektor – die letzten Jahre dominiert haben, wenden sich Investoren nun wieder verstärkt den Value-Aktien zu. Dies geschieht inmitten von wirtschaftlichen, politischen und marktbezogenen Veränderungen in Europa und den USA. Analysten sehen zunehmend eine Rückkehr zu den Grundlagen des Value-Investierens, das auf

Europas Paradigmenwechsel: Warum Value-Aktien jetzt im Fokus stehen

UK-Regierung kündigt Sparmaßnahmen an – Eurozone und USA im Fokus

UK-Regierung kündigt Sparmaßnahmen an – Eurozone und USA im Fokus

Die britische Regierung steht vor schwierigen Entscheidungen, um die öffentlichen Finanzen zu stabilisieren. Gleichzeitig liefern die Eurozone und die USA wichtige Wirtschaftsdaten, die die globalen Märkte beeinflussen könnten. Hier sind die wichtigsten Themen der kommenden Woche: 1. UK: Sparmaßnahmen im Frühjahrsstatement Am Mittwoch, dem 26. März, wird der britische Schatzkanzler das Frühjahrsstatement der Regierung vorstellen. Aufgrund

UK-Regierung kündigt Sparmaßnahmen an – Eurozone und USA im Fokus

Rohstoffmärkte 2025: Handelskonflikte und politische Unsicherheit treiben die Preise

Rohstoffmärkte 2025: Handelskonflikte und politische Unsicherheit treiben die Preise

Rohstoffmärkte im Jahr 2025: Handelskonflikte und politische Unsicherheit prägen die Preise Die Rohstoffmärkte stehen 2025 im Zeichen von Handelskonflikten, politischer Unsicherheit und volatilen Preisen. Analysten erwarten, dass die anhaltenden Spannungen zwischen den USA, China und anderen Ländern die Preise für Öl, Gas und Metalle weiter beeinflussen werden. Während einige Rohstoffe von höheren Verteidigungsausgaben profitieren könnten,

Rohstoffmärkte 2025: Handelskonflikte und politische Unsicherheit treiben die Preise