Marc - Experte für Wirtschaft und Aktien

Marc lebt am Puls der Zeit. Er arbeitet direkt in Frankfurt als Credit and Fixed Income Analyst. Mit jahrelanger Erfahrung in der Finanzbranche und direktem Zugang zum Research aller großen Investmentbanken bringt er eine Fülle von Informationen und Erkenntnissen mit, über die er in regelmäßigen Beiträgen berichten wird.

ReArm Europe: Europas Verteidigungspläne zwischen Ambition und Realität

ReArm Europe: Europas Verteidigungspläne zwischen Ambition und Realität

Neues Verteidigungspaket als Reaktion auf geopolitischen Druck Das Verteidigungspaket der EU, bekannt als „ReArm Europe“ beziehungsweise „Readiness 2030“, ist eine direkte Antwort auf wachsende geopolitische Spannungen. Der Plan sieht vor, fast 800 Milliarden Euro zu mobilisieren – eine Mischung aus gelockerten Haushaltsregeln und gezielten Kreditlinien. Ziel ist es, die europäische Verteidigungsfähigkeit zu stärken, vor allem […]

ReArm Europe: Europas Verteidigungspläne zwischen Ambition und Realität

Zollrisiken und Kurswechsel: Warum Value-Aktien wieder im Fokus stehen

Zollrisiken und Kurswechsel: Warum Value-Aktien wieder im Fokus stehen

Handelskonflikt und Unsicherheit setzen Aktien unter Druck Die jüngsten US-Zollankündigungen haben die Märkte weltweit erschüttert. Besonders die Aussagen von US-Präsident Donald Trump am sogenannten „Tag der Befreiung“ sorgten für Nervosität. In der Folge kam es zu einer globalen Neubewertung, die vor allem den bisherigen Optimismus gegenüber US-Aktien erschütterte. Auch wenn sich andere Regionen nicht vollständig

Zollrisiken und Kurswechsel: Warum Value-Aktien wieder im Fokus stehen

EU-Verteidigungsausgaben: Diese Branchen könnten am meisten profitieren

EU-Verteidigungsausgaben: Diese Branchen könnten am meisten profitieren

Verteidigungsausgaben im Aufwind – Wer profitiert wirklich? Die europäischen Verteidigungshaushalte stehen vor einem historischen Anstieg. Die Frage, welche Wirtschaftssektoren davon profitieren können, lässt sich nicht allein mit Blick auf die Rüstungsindustrie beantworten. Denn neben direkten Effekten spielen auch indirekte wirtschaftliche Verflechtungen eine bedeutende Rolle. Direkte Nutznießer: Rüstungs- und Bauunternehmen Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen die

EU-Verteidigungsausgaben: Diese Branchen könnten am meisten profitieren

EZB vor nächstem Zinsschritt: Zölle und schwaches Wachstum beschleunigen geldpolitische Wende

EZB vor nächstem Zinsschritt: Zölle und schwaches Wachstum beschleunigen geldpolitische Wende

EZB dürfte Zinszyklus fortsetzen – Tarife schieben Inflation in Richtung Zielmarke Die Europäische Zentralbank steht vor ihrer nächsten geldpolitischen Entscheidung. Angesichts gestiegener Abwärtsrisiken für die Konjunktur dürfte am Donnerstag eine Senkung des Einlagensatzes um 25 Basispunkte erfolgen. Der jüngste Schock durch US-Zölle dürfte die Inflationsentwicklung weiter in Richtung der 2 %-Marke beschleunigen. Eine Fortsetzung der Zinssenkungen

EZB vor nächstem Zinsschritt: Zölle und schwaches Wachstum beschleunigen geldpolitische Wende

US-Zölle und hohe Refinanzierungskosten belasten Hochzinsanleihen

US-Zölle und hohe Refinanzierungskosten belasten Hochzinsanleihen

Verunsicherung durch US-Zölle trifft europäischen Kreditmarkt Die Ankündigung neuer US-Zölle Anfang April hat die Finanzmärkte verunsichert. Besonders betroffen war der europäische Kreditmarkt. Während die Zinsen hoch bleiben und die wirtschaftliche Unsicherheit zunimmt, geraten vor allem risikoreiche Hochzinsanleihen unter Druck. Seit Jahresbeginn verzeichnen diese einen deutlichen Rückgang, obwohl sie zuvor überdurchschnittlich gut abgeschnitten hatten. Renditeaufschläge bei

US-Zölle und hohe Refinanzierungskosten belasten Hochzinsanleihen

Trumps Ideengeber und die neue Weltordnung – warum Europa sich jetzt positionieren muss

Trumps Ideengeber und die neue Weltordnung – warum Europa sich jetzt positionieren muss

Was denkt Trumps innerer Zirkel über die Welt – und wie prägen diese Vorstellungen die Politik? Ich habe vergangene Woche an einem Seminar des konservativen Ökonomen Oren Cass teilgenommen, einem einflussreichen Vordenker der amerikanischen Rechten und Mitgestalter des wirtschaftspolitischen Kurses von Trump 2.0. Cass war nicht nur Mitautor des „Project 2025“ der Heritage Foundation, das

Trumps Ideengeber und die neue Weltordnung – warum Europa sich jetzt positionieren muss

Wochenausblick: EZB vor Zinssenkung, Zölle, China-Wachstum und Iran-Gespräche im Fokus

Wochenausblick: EZB vor Zinssenkung, Zölle, China-Wachstum und Iran-Gespräche im Fokus

Die Erleichterung über die zeitliche Verschiebung der US-Zölle könnte nur von kurzer Dauer sein. In der kommenden Woche richten sich die Blicke der Märkte auf den nächsten Zinsschritt der EZB, auf frische Daten aus China sowie auf die Entwicklung der Konsumnachfrage in den USA. 1. EZB dürfte nächste Zinssenkung beschließen Die Zeichen verdichten sich, dass

Wochenausblick: EZB vor Zinssenkung, Zölle, China-Wachstum und Iran-Gespräche im Fokus

US-Berichtssaison Q1: Zwischen Zollschock und Gewinnhoffnung

US-Berichtssaison Q1: Zwischen Zollschock und Gewinnhoffnung

Mit dem Start der US-Berichtssaison für das erste Quartal 2025 richten sich die Blicke der Investoren auf die Frage: War’s das mit den Gewinnen? Seit der Einführung der neuen US-Zölle am 2. April hat der S&P 500 rund 7 % eingebüßt – auf Jahressicht summiert sich das Minus auf etwa 10 %. Die Konsensschätzungen für den Gewinn

US-Berichtssaison Q1: Zwischen Zollschock und Gewinnhoffnung

EUA-Preise rutschen auf Tiefststände – was den Markt jetzt bewegt

EUA-Preise rutschen auf Tiefststände – was den Markt jetzt bewegt

Die Preise für europäische Emissionszertifikate (EUA) haben zuletzt die Marke von 60 €/t getestet – ein Niveau, das viele Marktteilnehmer mittlerweile als Einstiegschance betrachten. Hintergrund ist eine zunehmend negative Stimmung, die sich in der vergangenen Woche nochmals verschärfte. Auslöser war unter anderem die Ankündigung weitreichender US-Zölle: 20 % auf Waren aus der EU und 10 % auf britische

EUA-Preise rutschen auf Tiefststände – was den Markt jetzt bewegt

US-Zölle: Märkte preisen Rezession statt Inflation ein – vorerst

US-Zölle: Märkte preisen Rezession statt Inflation ein – vorerst

Trotz der umfangreichen Zollankündigungen durch US-Präsident Donald Trump am 2. April, die eigentlich als preistreibend gelten, haben die Finanzmärkte in den letzten Tagen überraschend stark auf Rezessionsängste reagiert. Sowohl inflationsindexierte US-Staatsanleihen als auch Swaps zur Inflationsabsicherung verzeichneten deutliche Rückgänge – ein Hinweis darauf, dass Anleger kurzfristig nicht mit einem Inflationsschub rechnen. Nominalrenditen fallen – trotz

US-Zölle: Märkte preisen Rezession statt Inflation ein – vorerst

US-Zölle bringen Euro, Pfund und Yen in Bewegung

US-Zölle bringen Euro, Pfund und Yen in Bewegung

Nach der Einführung der US-Zölle am 2. April hat sich die Marktstimmung gegenüber dem US-Dollar deutlich verändert. Die zunächst stark aufgebaute Netto-Long-Positionierung auf den US-Dollar nach Trumps Wahlsieg wurde inzwischen weitgehend abgebaut. Trotz der Dollarschwäche scheinen die Bedingungen für eine anhaltende Euro-Stärke begrenzt. Auch das britische Pfund dürfte durch geldpolitische Erwartungen gebremst werden. Ein besonderes

US-Zölle bringen Euro, Pfund und Yen in Bewegung

Neue US-Zölle belasten den Dollar – Risiko weiterer Schwäche steigt

Neue US-Zölle belasten den Dollar – Risiko weiterer Schwäche steigt

Zölle sorgen für Druck auf den Greenback Seit der Ankündigung neuer US-Zölle durch Präsident Trump am 2. April mehren sich die Anzeichen: Der US-Dollar (USD) gerät unter Druck. Trotz weltweiter Kursverluste an den Aktienmärkten – was normalerweise den Dollar stärkt – setzten Anleger auf den japanischen Yen (JPY) und den Schweizer Franken (CHF) als sicherere

Neue US-Zölle belasten den Dollar – Risiko weiterer Schwäche steigt

US-Zölle belasten Bankaktien – doch die Fundamentaldaten bleiben stabil

US-Zölle belasten Bankaktien – doch die Fundamentaldaten bleiben stabil

Europäische Banken geraten unter Druck Die Ankündigung neuer US-Zölle am 2. April hat weltweit zu heftigen Kursverlusten geführt. Besonders stark betroffen: die Aktien europäischer Banken. Seit dem sogenannten „Befreiungstag“ von US-Präsident Trump hat der europäische Bankenindex rund 18 % verloren – deutlich mehr als der breite europäische Aktienindex (minus 12 %). Trotz dieser Korrektur steht der Bankenindex

US-Zölle belasten Bankaktien – doch die Fundamentaldaten bleiben stabil

Trump 2.0: Das schlechteste Börsenjahr seit der Carter-Präsidentschaft

Trump 2.0: Das schlechteste Börsenjahr seit der Carter-Präsidentschaft

In der vergangenen Woche stürzten die Aktienmärkte weltweit nach den Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump, der den 2. April als „Befreiungstag Amerikas“ bezeichnete. In den ersten Wochen seiner zweiten Amtszeit erzielte Trump 2.0 die schlechteste Börsenperformance aller letzten 13 US-Präsidenten. Markt reagiert auf politische Unsicherheit Der S&P 500 fiel nach den Ankündigungen vom 2. April

Trump 2.0: Das schlechteste Börsenjahr seit der Carter-Präsidentschaft

Europa muss sich auf die KI-Revolution vorbereiten: Produktivität und Arbeitsmarkt im Wandel

Europa muss sich auf die KI-Revolution vorbereiten: Produktivität und Arbeitsmarkt im Wandel

Technologische Durchbrüche, wie sie die Künstliche Intelligenz (KI) mit sich bringt, erfordern eine schnelle Anpassung. Die Frage, wie die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der KI gestaltet werden, steht dabei im Mittelpunkt – insbesondere in Europa, das von der letzten digitalen Revolution, dem Internet, nicht ausreichend profitierte. Produktivitätssteigerungen durch KI Die KI hat das Potenzial, die

Europa muss sich auf die KI-Revolution vorbereiten: Produktivität und Arbeitsmarkt im Wandel

Die kommende Woche: US-Inflation steigt weiter: S&P prüft Italiens Staatsrating

Die kommende Woche: US-Inflation steigt weiter: S&P prüft Italiens Staatsrating

Während sich Investoren von Trumps „Liberation Day“ erholen, müssen sie in der kommenden Woche die US-CPI-Daten für März verdauen. Auch die Überprüfung des italienischen Staatsratings durch S&P wird unter besonderer Beobachtung stehen. Wichtige Themen der Woche 1. US-Kern-CPI-Inflation wahrscheinlich vor der Zollerhöhung gestiegen Der US-März-CPI-Bericht wird voraussichtlich zeigen, dass die zugrunde liegende Inflation vor der

Die kommende Woche: US-Inflation steigt weiter: S&P prüft Italiens Staatsrating

Kupferpreise steigen aufgrund von US-Tarifen und globaler Nachfrage

Kupferpreise steigen aufgrund von US-Tarifen und globaler Nachfrage

Die Kupferpreise sind in letzter Zeit gestiegen, was teilweise auf die Bedenken hinsichtlich möglicher US-Tarife auf das Metall zurückzuführen ist. Diese Unsicherheit bezüglich der Tarife führt zu divergierenden Trends bei den Kupferpreisen, wobei in New York stärkere Anstiege zu verzeichnen sind als in London, was einen inflatorischen Effekt in den USA widerspiegelt. USA untersuchen Kupferimporte

Kupferpreise steigen aufgrund von US-Tarifen und globaler Nachfrage

Politische Spannungen in der Türkei: Höhere Inflation und restriktive Geldpolitik erwartet

Politische Spannungen in der Türkei: Höhere Inflation und restriktive Geldpolitik erwartet

In der Türkei nimmt das politische Risiko wieder zu, was Auswirkungen auf die Inflationsentwicklung und die Geldpolitik hat. Der jüngste Anstieg des politischen Risikos hat die türkische Lira belastet und die Inflationsprognosen nach oben korrigiert. Politisches Risiko und steigende Inflation Seit der Verhaftung des Bürgermeisters von Istanbul, Ekrem Imamoglu, haben sich politische Spannungen verstärkt. Imamoglu,

Politische Spannungen in der Türkei: Höhere Inflation und restriktive Geldpolitik erwartet

US-Zölle: Wie die Handelsstrategie das Defizit nicht beheben kann

US-Zölle: Wie die Handelsstrategie das Defizit nicht beheben kann

Die US-Handelsbilanz bleibt hartnäckig defizitär Seit 1975 hat die USA jedes Jahr ein Handelsbilanzdefizit aufgewiesen, das in den meisten Jahren durch ein Defizit im Warenhandel mit den meisten Handelspartnern bedingt ist, während die USA im Dienstleistungssektor einen Überschuss verzeichnen. Wenn Präsident Trump glaubt, dass das Handelsdefizit in Waren auf eine unfaire Behandlung durch andere Handelspartner

US-Zölle: Wie die Handelsstrategie das Defizit nicht beheben kann

Italienische Inflation: Dienstleistungspreise sinken, Gaspreise bleiben Risiko

Italienische Inflation: Dienstleistungspreise sinken, Gaspreise bleiben Risiko

Italien dürfte im März eine stabilisierte Inflationsrate von 1,6% im Jahresvergleich (yoy) verzeichnen. Diese Entwicklung weist auf eine positive Stabilisierung der Inflation hin, insbesondere bei den Dienstleistungspreisen. Die Dienstleistungspreisinflation in Italien ist sichtbar rückläufig, während sie für die gesamte Eurozone weiterhin beharrlich bleibt. Dienstleistungspreisinflation auf einem rückläufigen Trend in Italien Im März wird erwartet, dass

Italienische Inflation: Dienstleistungspreise sinken, Gaspreise bleiben Risiko

US-Zölle, Eurozonen-Inflation und Arbeitsmarkttrends: Was erwartet die Märkte?

US-Zölle, Eurozonen-Inflation und Arbeitsmarkttrends: Was erwartet die Märkte?

Nächste Woche wird die US-Regierung voraussichtlich mit einer Vielzahl neuer Zölle auf die Märkte treffen. Die Arbeitsmarktdaten und die ISM-Umfrage aus den USA geben Aufschluss über die bevorstehende Verlangsamung der wirtschaftlichen Aktivität, während die Inflation in der Eurozone wahrscheinlich etwas nachgelassen hat. US-Präsident Trump kündigt Gegenzölle an Am 2. April wird die US-Regierung neue, gegenseitige

US-Zölle, Eurozonen-Inflation und Arbeitsmarkttrends: Was erwartet die Märkte?

Private Finanzierung zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben in Europa

Private Finanzierung zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben in Europa

Private Finanzierungen spielen eine zunehmend wichtige Rolle bei der Finanzierung von Verteidigungsausgaben, insbesondere in europäischen Ländern, die weniger fiskalischen Spielraum haben als Deutschland. Diese Entwicklung bringt sowohl neue Herausforderungen als auch neue Chancen. Herausforderungen und Chancen für private Finanzierungen Angesichts der hohen politischen Priorität für eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben in Europa, werden nicht alle Länder

Private Finanzierung zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben in Europa

Grüne Anleihen 2025: Rückgang und mögliche Erholung im Klimafinanzmarkt

Grüne Anleihen 2025: Rückgang und mögliche Erholung im Klimafinanzmarkt

Die Emission von grünen Anleihen hat zu Beginn des Jahres 2025 einen merklichen Rückgang verzeichnet und unterbrochene die strukturelle Wachstumsentwicklung. Es wird jedoch erwartet, dass sich der Markt im Laufe des Jahres wieder erholen wird. Grüne Anleihen im Rückgang Die Emission von grünen Anleihen hat zu Jahresbeginn einen schwachen Start hingelegt. In den ersten zwei

Grüne Anleihen 2025: Rückgang und mögliche Erholung im Klimafinanzmarkt

Indirekte Auswirkungen von US-Zöllen auf die CEE-Staaten: Eine Analyse

Indirekte Auswirkungen von US-Zöllen auf die CEE-Staaten: Eine Analyse

Obwohl die CEE-Staaten (Zentral- und Osteuropa) direkt nur begrenzte Handelsbeziehungen zu den USA haben, ist ihre indirekte Exposition über Länder wie Deutschland nicht zu vernachlässigen. Die Offenheit der CEE-Wirtschaften macht diese anfällig für mögliche Erhöhungen der US-Zölle. Direkter Export aus der CEE-Region in die USA Die direkten Handelsbeziehungen der CEE-Staaten mit den USA sind relativ

Indirekte Auswirkungen von US-Zöllen auf die CEE-Staaten: Eine Analyse

Bund-Renditen auf der Suche nach einem neuen Gleichgewicht: Was erwartet uns 2025?

Die jüngsten Entwicklungen in der deutschen Fiskalpolitik haben erhebliche Auswirkungen auf die Bund-Renditen, insbesondere auf die langfristigen Zinsen. Die Erhöhung der Staatsausgaben in Deutschland hat dazu geführt, dass die 10-jährige Bund-Rendite auf fast 3 % gestiegen ist, was von Investoren als Signal für eine anhaltend hohe Nachfrage nach Staatsanleihen und einer steigenden Fiskalpolitik interpretiert wird.

Bund-Renditen auf der Suche nach einem neuen Gleichgewicht: Was erwartet uns 2025?

Europas Paradigmenwechsel: Warum Value-Aktien jetzt im Fokus stehen

Europas Paradigmenwechsel: Warum Value-Aktien jetzt im Fokus stehen

Die globalen Finanzmärkte erleben derzeit eine bedeutende Veränderung. Nachdem Wachstumsaktien – insbesondere im US-Technologiesektor – die letzten Jahre dominiert haben, wenden sich Investoren nun wieder verstärkt den Value-Aktien zu. Dies geschieht inmitten von wirtschaftlichen, politischen und marktbezogenen Veränderungen in Europa und den USA. Analysten sehen zunehmend eine Rückkehr zu den Grundlagen des Value-Investierens, das auf

Europas Paradigmenwechsel: Warum Value-Aktien jetzt im Fokus stehen

UK-Regierung kündigt Sparmaßnahmen an – Eurozone und USA im Fokus

UK-Regierung kündigt Sparmaßnahmen an – Eurozone und USA im Fokus

Die britische Regierung steht vor schwierigen Entscheidungen, um die öffentlichen Finanzen zu stabilisieren. Gleichzeitig liefern die Eurozone und die USA wichtige Wirtschaftsdaten, die die globalen Märkte beeinflussen könnten. Hier sind die wichtigsten Themen der kommenden Woche: 1. UK: Sparmaßnahmen im Frühjahrsstatement Am Mittwoch, dem 26. März, wird der britische Schatzkanzler das Frühjahrsstatement der Regierung vorstellen. Aufgrund

UK-Regierung kündigt Sparmaßnahmen an – Eurozone und USA im Fokus

Politische Risiken in der Türkei bedrohen die Entschärfung der Inflation

Politische Risiken in der Türkei bedrohen die Entschärfung der Inflation

Politische Risiken in der Türkei bedrohen die Entschärfung der Inflation Die Türkei steht vor einer der höchsten Inflationsraten der Welt – nur Argentinien liegt noch darüber. Um die Inflation einzudämmen, ist eine starke türkische Lira entscheidend. Doch der jüngste Anstieg der politischen Risiken könnte diese Bemühungen gefährden. Hohe Inflation trotz Rückgang Die Inflation in der

Politische Risiken in der Türkei bedrohen die Entschärfung der Inflation

Rohstoffmärkte 2025: Handelskonflikte und politische Unsicherheit treiben die Preise

Rohstoffmärkte 2025: Handelskonflikte und politische Unsicherheit treiben die Preise

Rohstoffmärkte im Jahr 2025: Handelskonflikte und politische Unsicherheit prägen die Preise Die Rohstoffmärkte stehen 2025 im Zeichen von Handelskonflikten, politischer Unsicherheit und volatilen Preisen. Analysten erwarten, dass die anhaltenden Spannungen zwischen den USA, China und anderen Ländern die Preise für Öl, Gas und Metalle weiter beeinflussen werden. Während einige Rohstoffe von höheren Verteidigungsausgaben profitieren könnten,

Rohstoffmärkte 2025: Handelskonflikte und politische Unsicherheit treiben die Preise

Europas Wirtschaft im Fokus: Verteidigungsausgaben und Handelskonflikte 2025

Europas Wirtschaft im Fokus: Verteidigungsausgaben und Handelskonflikte 2025

Europas Wirtschaft: Verteidigungsausgaben und Handelskonflikte prägen die Zukunft Die europäische Wirtschaft steht 2025 vor einer Reihe von Herausforderungen, darunter höhere Verteidigungsausgaben, anhaltende Handelskonflikte und schwache globale Nachfrage. Analysten erwarten, dass diese Faktoren das Wachstum in der Eurozone bremsen werden, obwohl expansive Fiskalpolitik in einigen Ländern, insbesondere in Deutschland, das Potenzial hat, die Konjunktur zu stützen.

Europas Wirtschaft im Fokus: Verteidigungsausgaben und Handelskonflikte 2025