USA

Wochenausblick: Keine geldpolitischen Signale aus Sintra – Inflation steigt, US-Arbeitsmarkt kühlt ab

Wochenausblick: Keine geldpolitischen Signale aus Sintra – Inflation steigt, US-Arbeitsmarkt kühlt ab

Geldpolitik bleibt im Unklaren: Das erwartet die Märkte In der kommenden Woche richtet sich der Blick auf das jährliche Forum der Europäischen Zentralbank (EZB) in Sintra. Angesichts der globalen Unsicherheit dürften konkrete geldpolitische Hinweise ausbleiben. Gleichzeitig beschleunigt sich die Inflation im Euroraum leicht, während die USA eine moderate Abkühlung des Arbeitsmarkts erleben. Sintra-Forum: Viel Austausch, […]

Wochenausblick: Keine geldpolitischen Signale aus Sintra – Inflation steigt, US-Arbeitsmarkt kühlt ab

Trump plant massiven Umbau der US-Finanzpolitik – mit weitreichenden Folgen

Trump plant massiven Umbau der US-Finanzpolitik – mit weitreichenden Folgen

Radikale Steuerpolitik als zentrales Wahlversprechen Mit dem vom Repräsentantenhaus verabschiedeten One Big Beautiful Bill Act (OBBBA) verfolgt US-Präsident Donald Trump eine umfassende Umgestaltung der Fiskalpolitik. Im Kern steht die Verlängerung der 2017 eingeführten Steuererleichterungen bis 2034. Diese Maßnahme soll kurzfristig das Wachstum stützen, erhöht jedoch das Staatsdefizit deutlich und verschärft soziale Ungleichheiten. Zusätzlich wird die

Trump plant massiven Umbau der US-Finanzpolitik – mit weitreichenden Folgen

Spannungen in Hormus: Eskalation im Nahen Osten als latentes Ölpreisrisiko

Spannungen in Hormus: Eskalation im Nahen Osten als latentes Ölpreisrisiko

US-Operation markiert Wendepunkt im Iran-Israel-Konflikt Mit der Operation „Midnight Hammer“ hat sich die geopolitische Lage im Nahen Osten erneut verschärft. Die USA griffen am vergangenen Samstag direkt in den Konflikt zwischen Israel und Iran ein und bombardierten gezielt drei iranische Atomanlagen. Damit ist unklar, ob es sich um den Höhepunkt oder erst den Anfang einer

Spannungen in Hormus: Eskalation im Nahen Osten als latentes Ölpreisrisiko

Globale Wachstumsdynamik bleibt schwach, aber stabil

Globale Wachstumsdynamik bleibt schwach, aber stabil

Weltwirtschaft stagniert auf niedrigem Niveau Die globale Konjunktur zeigt sich aktuell schwächer als noch zu Jahresbeginn erwartet. Die wirtschaftliche Dynamik hat sich im zweiten Quartal weiter verlangsamt – insbesondere in Europa, aber auch in Teilen Asiens. Die USA bleiben derweil robust, verlieren aber an Schwung. Während ein globaler Abschwung weiterhin unwahrscheinlich erscheint, sprechen die meisten

Globale Wachstumsdynamik bleibt schwach, aber stabil

Aktienmärkte bleiben richtungslos – Hoffnung auf bessere zweite Jahreshälfte

Aktienmärkte bleiben richtungslos – Hoffnung auf bessere zweite Jahreshälfte

Uneinheitliche Entwicklungen prägen die globalen Aktienmärkte Die Aktienmärkte zeigten sich in den vergangenen Wochen wenig einheitlich. Während die US-Technologieindizes tendenziell fester notierten, kamen europäische Aktien zuletzt unter Druck. Auch in Asien blieb die Richtung unklar. Insgesamt wirkte die globale Entwicklung richtungslos, was auf fehlende Impulse durch makroökonomische Daten und Unternehmensnachrichten zurückzuführen ist. Anleger warten auf

Aktienmärkte bleiben richtungslos – Hoffnung auf bessere zweite Jahreshälfte

US-Wirtschaft unter Beobachtung – geldpolitische Zurückhaltung, geopolitischer Druck und institutionelle Unsicherheit

US-Wirtschaft unter Beobachtung – geldpolitische Zurückhaltung, geopolitischer Druck und institutionelle Unsicherheit

US-Zentralbank bleibt vorsichtig – Leitzinsen bleiben vorerst unverändert Die US-Notenbank Fed hat ihren Leitzins am Mittwoch, den 18. Juni, im Bereich von 4,25 bis 4,50 % belassen. Ein solcher Schritt galt unter Marktteilnehmern als nahezu sicher. Hintergrund ist eine abwartende Haltung der Fed, die angesichts politischer Unsicherheiten – etwa im Zusammenhang mit Zöllen, Einwanderung und Fiskalpolitik

US-Wirtschaft unter Beobachtung – geldpolitische Zurückhaltung, geopolitischer Druck und institutionelle Unsicherheit

US-Zölle belasten China, doch die Folgen reichen weiter

US-Zölle belasten China, doch die Folgen reichen weiter

Mit Wirkung vom 1. August 2025 werden neue US-Zölle auf chinesische Waren in Kraft treten. Diese betreffen insbesondere E-Autos, Halbleiter, Batterien und medizinische Produkte. Die Zölle auf Elektrofahrzeuge werden dabei besonders drastisch von 25 % auf 100 % erhöht. Hintergrund ist die Entscheidung der US-Regierung, gezielt auf Bereiche zu zielen, in denen China durch Überkapazitäten und staatliche

US-Zölle belasten China, doch die Folgen reichen weiter

Ölpreise steigen – aber der schwache Dollar dämpft die Folgen für Importeure

Ölpreise steigen – aber der schwache Dollar dämpft die Folgen für Importeure

Geopolitische Spannungen treiben Ölpreise kurzfristig nach oben Der jüngste Konflikt zwischen Israel und Iran hat die Ölpreise in die Höhe getrieben und sorgt für neue Unsicherheit an den Rohstoffmärkten. Die Eskalation kam unerwartet, nachdem sich im bisherigen Jahresverlauf ein Gleichgewicht aus hoher Angebotsmenge und moderater Nachfrage eingestellt hatte. Der sprunghafte Preisanstieg, ausgelöst durch einen israelischen

Ölpreise steigen – aber der schwache Dollar dämpft die Folgen für Importeure

US-Notenbank im Visier – Trumps Einfluss auf die Fed und neue rechtliche Risiken

US-Notenbank im Visier – Trumps Einfluss auf die Fed und neue rechtliche Risiken

Brisantes Treffen im Weißen Haus Ende Mai traf sich US-Notenbankchef Jerome Powell auf Einladung von Donald Trump im Weißen Haus. Laut offizieller Mitteilung der Fed ging es um „wirtschaftliche Entwicklungen“ – ein vage gehaltener Vermerk, der viele Marktteilnehmer aufhorchen ließ. Nur wenige Tage zuvor hatte der Oberste Gerichtshof der USA ein Urteil gefällt, das möglicherweise

US-Notenbank im Visier – Trumps Einfluss auf die Fed und neue rechtliche Risiken

Israel-Iran-Konflikt belastet Ölpreise nur kurzfristig – Risiko stagflationärer Dynamiken bleibt gering

Israel-Iran-Konflikt belastet Ölpreise nur kurzfristig – Risiko stagflationärer Dynamiken bleibt gering

Geopolitische Eskalation – ein neuer Krisenherd im Nahen Osten Die Spannungen zwischen Israel und Iran haben sich zuletzt massiv verschärft. Nach gezielten Luftangriffen Israels auf iranische Nuklearanlagen und die Tötung hochrangiger Militärkommandanten reagierte Teheran mit einer Welle von Drohnenangriffen. Ballistische Raketen wurden bislang nicht eingesetzt. Die Eskalation erfolgte kurz vor einer geplanten Verhandlungsrunde zwischen den

Israel-Iran-Konflikt belastet Ölpreise nur kurzfristig – Risiko stagflationärer Dynamiken bleibt gering

Fed, BoE und SNB im Fokus – geldpolitische Zurückhaltung und erste Signale für Lockerungen

Wochenausblick: Fed, BoE und SNB im Fokus – geldpolitische Zurückhaltung und erste Signale für Lockerungen

Fed zeigt Geduld – keine Zinssenkung vor dem Herbst Die US-Notenbank dürfte auf ihrer Sitzung am Mittwoch, den 18. Juni, die Leitzinsen im Korridor von 4,25 % bis 4,50 % belassen. Die Erwartungshaltung der Märkte ist eindeutig: Eine Zinspause gilt als sicher. Hintergrund ist die hohe Unsicherheit durch neue politische Maßnahmen – vor allem Zölle, aber auch

Wochenausblick: Fed, BoE und SNB im Fokus – geldpolitische Zurückhaltung und erste Signale für Lockerungen

FED dürfte Zinsen unverändert lassen – Fokus auf Projektionen und politische Unsicherheit

FED dürfte Zinsen unverändert lassen – Fokus auf Projektionen und politische Unsicherheit

Zinsentscheid ohne Überraschung erwartet Für die Fed-Sitzung am 18. Juni wird mehrheitlich mit einem Stillhalten bei den Leitzinsen gerechnet. Der Zielkorridor für den US-Leitzins dürfte weiterhin bei 4,25 % bis 4,50 % bleiben. Trotz der jüngsten handelspolitischen Unsicherheiten und neuen Zollmaßnahmen zeigt sich die US-Wirtschaft insgesamt robust. Insbesondere der Arbeitsmarkt bleibt widerstandsfähig: Die Zahl der neugeschaffenen Stellen

FED dürfte Zinsen unverändert lassen – Fokus auf Projektionen und politische Unsicherheit

US-Steuerpläne könnten Investoren abschrecken – Section 899 im Fokus

US-Steuerpläne könnten Investoren abschrecken – Section 899 im Fokus

Ein riskanter Schritt im US-Haushaltsgesetz Die US-Regierung plant im Rahmen des neuen Haushaltsgesetzes – von Präsident Trump selbst als „One Big, Beautiful Bill“ betitelt – eine weitreichende Steuerregelung, die internationale Investoren verunsichern könnte: Section 899. Dieser Passus sieht eine Quellensteuer auf Erträge von Investoren aus Ländern vor, die in den Augen der USA eine „unfaire

US-Steuerpläne könnten Investoren abschrecken – Section 899 im Fokus

Neue Dynamiken zwischen Globalisierung und territorialem Einfluss

Neue Dynamiken zwischen Globalisierung und territorialem Einfluss

Die Geschichte der Menschheit ist geprägt von Imperien. Aus rein ökonomischer Sicht haben sie durch gemeinsame Institutionen den Handel und Investitionen innerhalb ihrer Gebiete vereinfacht. Die Globalisierung machte diese Machtstrukturen jedoch weitgehend überflüssig, da sie den Zugang zu Ressourcen durch offene Märkte ermöglichte. Doch mit dem Rückzug der USA aus ihrer Rolle als globale Ordnungsmacht

Neue Dynamiken zwischen Globalisierung und territorialem Einfluss

US-Zölle treiben Inflation im Inland und Deflation im Rest der Welt

US-Zölle treiben Inflation im Inland und Deflation im Rest der Welt

Eine asymmetrische Preisdynamik entsteht Fünf Jahre nach dem Höhepunkt der COVID-Pandemie rückt eine neue globale Schockwelle in den Fokus: Die Einführung weitreichender US-Zölle wirkt sich unterschiedlich auf die Volkswirtschaften aus. Während sich in den USA ein spürbarer Inflationsimpuls abzeichnet, deuten aktuelle Daten in der Eurozone und China auf deflationäre Entwicklungen hin. Diese Asymmetrie könnte erhebliche

US-Zölle treiben Inflation im Inland und Deflation im Rest der Welt

Globale Ungleichgewichte rücken zurück ins Rampenlicht

Globale Ungleichgewichte rücken zurück ins Rampenlicht

Altes Thema mit neuen Vorzeichen Die Diskussion über globale Ungleichgewichte kehrt auf die internationale Bühne zurück. Beim jüngsten G7-Treffen forderten US-Finanzminister Scott Bessent und seine Kollegen den Internationalen Währungsfonds (IWF) zu mehr Engagement auf. Im Fokus stehen wie schon vor 20 Jahren die USA und China – doch die Rollen und Ursachen haben sich verändert.

Globale Ungleichgewichte rücken zurück ins Rampenlicht

Trumps Schuldenkurs trifft auf Widerstand der Anleihemärkte

Trumps Schuldenkurs trifft auf Widerstand der Anleihemärkte

Einleitung: Märkte gegen Schuldenfantasie Donald Trumps neuer fiskalpolitischer Kurs gerät ins Visier der Anleihemärkte. Seine groß angekündigten Steuer- und Ausgabenpläne sollen angeblich das Wirtschaftswachstum ankurbeln – doch Investoren und Ökonomen äußern erhebliche Zweifel. Während das Haushaltsdefizit weiter steigt und die Schuldenquote Rekordwerte erreicht, mehren sich Warnungen vor einer langfristigen Belastung für den US-Dollar und das

Trumps Schuldenkurs trifft auf Widerstand der Anleihemärkte

Wochenausblick: Inflation in den USA und Vertrauensfrage in Polen im Fokus

Wochenausblick: Inflation in den USA und Vertrauensfrage in Polen im Fokus

Zwei Risiken prägen die Woche Die bevorstehende Woche rückt zwei zentrale Risikofaktoren in den Mittelpunkt: Zum einen steht die Veröffentlichung der US-Verbraucherpreisdaten (CPI) für Mai an – ein entscheidender Test, inwiefern sich die jüngst verhängten Zölle auf die Inflation durchschlagen. Zum anderen blickt Europa auf Polen, wo Premierminister Donald Tusk eine Vertrauensabstimmung im Parlament anberaumt

Wochenausblick: Inflation in den USA und Vertrauensfrage in Polen im Fokus

US-Arbeitsmarkt stärker als gedacht

US-Arbeitsmarkt stärker als gedacht

Arbeitsmarktdaten im Fokus der Fed Der heutige Veröffentlichungstermin der US-Beschäftigungszahlen für Mai rückt die Stabilität des Arbeitsmarkts erneut ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Trotz anhaltend hoher wirtschaftlicher Unsicherheit und pessimistischer Umfragewerte, wie der University of Michigan Survey, erwarten Marktteilnehmer kein gravierendes Abgleiten des Arbeitsmarkts. Diese Resilienz dürfte die US-Notenbank vorerst davon abhalten, ihre Zinssenkungszyklen zu beschleunigen.

US-Arbeitsmarkt stärker als gedacht

Eurozonen-Banken knacken erstmals seit 2010 die Bewertungsmarke

Eurozonen-Banken knacken erstmals seit 2010 die Bewertungsmarke

Ein Meilenstein für Europas Banken Erstmals seit 2010 liegt das durchschnittliche Preis-Buch-Verhältnis der Banken im Euroraum wieder über eins. Diese Entwicklung signalisiert, dass europäische Banken nicht mehr nur unter Buchwert bewertet werden – ein Zeichen gestiegener Profitabilität, verbesserter Bilanzqualität und wachsender Anlegerzuversicht. Im Vergleich zu US-Banken hat sich die Bewertungslücke deutlich verringert. Preis-Buch-Verhältnis als Kennzahl

Eurozonen-Banken knacken erstmals seit 2010 die Bewertungsmarke

Magnificent Seven dominieren Weltbörsen

Magnificent Seven dominieren Weltbörsen – wie lange noch?

Die „Magnificent Seven“ – bestehend aus Apple, Microsoft, Alphabet, Amazon, Nvidia, Meta und Tesla – haben in den letzten zehn Jahren die Zusammensetzung des MSCI World Index maßgeblich verändert. Ihre Marktmacht spiegelt sich nicht nur in Kursgewinnen wider, sondern auch in einem strukturellen Wandel globaler Investmentgewichte. Der technologische Fortschritt und die Kapitalstärke dieser Unternehmen stellen

Magnificent Seven dominieren Weltbörsen – wie lange noch?

US-Verbraucherstimmung trügt – Konsum bleibt stabil trotz politischer Unsicherheit

US-Verbraucherstimmung trügt – Konsum bleibt stabil trotz politischer Unsicherheit

Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich seit den Ankündigungen neuer Zölle im April 2025 deutlich verschlechtert. Trotzdem zeigt sich der private Konsum bislang überraschend widerstandsfähig. Dieses Auseinanderdriften zwischen gefühlter und tatsächlicher Wirtschaftslage ist kein neues Phänomen – es hat sich seit einigen Jahren deutlich verstärkt. Auch wenn der Konsum in den kommenden Monaten voraussichtlich an

US-Verbraucherstimmung trügt – Konsum bleibt stabil trotz politischer Unsicherheit

Warum US-Unternehmen verstärkt in Euro finanzieren

Warum US-Unternehmen verstärkt in Euro finanzieren

US-Unternehmen greifen zunehmend auf den europäischen Anleihemarkt zurück, um sich Kapital zu beschaffen. Die sogenannten Reverse Yankee Bonds – also Euro-Anleihen von US-Emittenten – erleben 2025 ein bemerkenswertes Comeback. Günstige Zinskonditionen, eine erstarkende Gemeinschaftswährung und flexible Laufzeitstrukturen machen den Euro zur attraktiven Finanzierungswährung für internationale Konzerne. Anstieg der Emissionstätigkeit:Im laufenden Jahr haben US-Unternehmen bereits Euro-Anleihen

Warum US-Unternehmen verstärkt in Euro finanzieren

https://blog.stockfinder.pro/wp-content/uploads/2025/05/Private-Kreditvergabe-bleibt-auf-Wachstumskurs.jpg

Private Kreditvergabe bleibt auf Wachstumskurs

Direktkredite außerhalb des Bankensektors gewinnen an Bedeutung Die weltweite Expansion des Private-Credit-Markts setzt sich fort. Zwar bleibt der Markt stark auf die USA fokussiert, doch Europa holt auf – nicht nur bei den Wachstumsraten, sondern auch bei der sektoralen Breite. Trotz zunehmender geopolitischer Unsicherheiten hat sich das Kreditvolumen von 228 Mrd. USD im Jahr 2015 auf über

Private Kreditvergabe bleibt auf Wachstumskurs

US-Dollar nach wie vor unter Druck – Vertrauensverlust und strukturelle Schwächen dominieren den Ausblick

US-Dollar nach wie vor unter Druck – Vertrauensverlust und strukturelle Schwächen dominieren den Ausblick

Zweifel an der Verlässlichkeit des Greenback Seit dem Frühjahr 2025 steht der US-Dollar zunehmend unter Abwertungsdruck. Die erneute Eskalation protektionistischer Maßnahmen durch die US-Regierung sowie Unsicherheiten über die geldpolitische Ausrichtung haben zu einer verstärkten Skepsis gegenüber der Leitwährung geführt. Auch wenn kurzfristige Erholungen möglich sind, bleibt der mittelfristige Ausblick belastet. Der Dollar ist kein uneingeschränktes

US-Dollar nach wie vor unter Druck – Vertrauensverlust und strukturelle Schwächen dominieren den Ausblick

Trump-Tarife verändern die Weltwirtschaft – langfristig und nur schwer umkehrbar

Mehr als ein Schock – die weltweiten Folgen amerikanischer Wirtschaftspolitik Seit dem 2. April herrscht in der globalen Wirtschaftslandschaft eine neue Phase der Unsicherheit. US-Präsident Donald Trump hatte an diesem Tag die sogenannten „Liberation Day“-Zölle verkündet – drastische Importabgaben, die viele Handelspartner überraschten. Zwar wurden diese zunächst für 90 Tage ausgesetzt, doch ob sie dauerhaft

Trump-Tarife verändern die Weltwirtschaft – langfristig und nur schwer umkehrbar

US-Importe steigen vor Zollerhöhungen: Warum das Lagerwachstum nicht ausreicht

Ein Puffer mit begrenzter Wirkung Die Anhebung von US-Zöllen durch die Regierung Trump hat in den vergangenen Wochen zu einem spürbaren Anstieg der Importe geführt. Viele Unternehmen haben versucht, Ware noch vor Inkrafttreten der neuen Zollsätze ins Land zu bringen. Dieser Vorzieheffekt hat dazu geführt, dass die Lagerbestände in der Industrie wuchsen und bisher einen

US-Importe steigen vor Zollerhöhungen: Warum das Lagerwachstum nicht ausreicht

Der Dollar verliert seinen Glanz: Warum die größte Reservewährung der Welt unter Druck steht

Eine neue Krise, ein neues Muster In vergangenen Krisenzeiten galt der US-Dollar als sicherer Hafen: Bei Marktturbulenzen flüchteten Investoren in die amerikanische Leitwährung. Doch dieses Muster scheint nun gebrochen. Die Ankündigung neuer Zölle durch US-Präsident Trump am 2. April 2025 hat das Vertrauen in die US-Währung spürbar erschüttert. Zwar brachte die Einigung auf eine zeitweise

Der Dollar verliert seinen Glanz: Warum die größte Reservewährung der Welt unter Druck steht

US–China-Handel: Fortschritte bei Gesprächen – doch der Warenverkehr bricht ein

Erste Bewegung im Konflikt – doch die wirtschaftlichen Schäden sind längst sichtbar Nach wochenlanger Eskalation im Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten und China hat es vergangenes Wochenende erstmals Fortschritte bei offiziellen Gesprächen gegeben. Beide Seiten sprachen von „substanziellen“ Entwicklungen und kündigten die Einrichtung eines Verhandlungsmechanismus an. Doch während auf diplomatischer Ebene neue Hoffnung entsteht, zeigen

US–China-Handel: Fortschritte bei Gesprächen – doch der Warenverkehr bricht ein

US-Zölle destabilisieren Weltwirtschaft: Handel, Wohlfahrt und Lieferketten unter Druck

US-Zölle destabilisieren Weltwirtschaft: Handel, Wohlfahrt und Lieferketten unter Druck

Neue Zölle bringen weitreichende globale Folgen Mit der Einführung umfangreicher Zölle durch die Vereinigten Staaten im Frühjahr 2025 eskaliert die Handelspolitik unter Präsident Donald Trump in eine neue Phase. Die Maßnahmen betreffen nahezu alle Handelspartner und führen zu massiven Verwerfungen im internationalen Handelssystem. Eine aktuelle Studie zeigt: Selbst wenn einige Maßnahmen temporär ausgesetzt bleiben, sind

US-Zölle destabilisieren Weltwirtschaft: Handel, Wohlfahrt und Lieferketten unter Druck